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Die Notwendigkeit der Elementarschadenversicherung für Hauseigentümer

Die Häufigkeit gefährlicher Naturereignisse wie Starkregen und Überflutungen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Auch in Deutschland sind Immobilienbesitzer mittlerweile einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Die extreme Wetterlage wird zunehmend alarmierend und Experten warnen vor einer langfristigen Zunahme von Niederschlägen und Sturmfluten aufgrund der globalen Klimaerwärmung.

Jährlich verursachen insbesondere Starkregen, Hochwasser und heftige Unwetter erhebliche Schäden bei deutschen Versicherern. Die Naturgefahrenbilanz des Gesamtverband der deutschen Versicherer (GDV) für das Jahr 2022 zeigt, dass deutsche Versicherungsunternehmen etwa drei Milliarden Euro für Sturm- und Hagelschäden und weitere 400 Millionen Euro für Schäden durch weitere Naturgefahren wie Überschwemmungen durch Starkregen oder Hochwasser leisten mussten. Allein die Winterstürme " Ylenia, Zeynep, Antonia" im Februar 2022 verursachten einen versicherten Schaden von etwa 1,4 Milliarden Euro. Davon entfielen rund 900.000 Fälle auf Immobilien, Hausrat und Unternehmen. Die Kfz-Versicherung verzeichnete etwa 65.000 Fälle mit einem Gesamtkostenvolumen von etwa 125 Millionen Euro.

Wichtig zu wissen ist, dass die herkömmliche Wohngebäudeversicherung keine Abdeckung für Schäden durch Überschwemmungen und Starkregen bietet. Daher empfehlen wir dringend, Ihr Versicherungsportfolio und insbesondere Ihre Wohngebäudeversicherung auf den Zusatz einer Elementarschadenversicherung zu überprüfen. Viele ältere Verträge enthalten diese Erweiterung noch nicht, da eine klassische Wohngebäudeversicherung lediglich vor Feuer-, Leitungswasser-, Sturm- und Hagelschäden schützt. Eine Sturmversicherung wiederum bietet keinen Schutz vor Starkregen oder Hochwasser und greift erst ab Windstärke acht.

Nur über eine zusätzliche Elementarschadenversicherung sind Sie gegen spezifische Naturgefahren wie Überflutungen, Erdrutsche oder Lawinen abgesichert. Besonders Starkregen wird häufig unterschätzt, doch er kann schwere Überschwemmungen verursachen. Rückstauendes Wasser, das aufgrund eines überlasteten Kanalsystems nicht abfließen kann, gelangt oft ins Haus. Das eindringende Wasser kann nicht nur die Bausubstanz, wie Wände und Böden, beschädigen, sondern auch Heizungs- und Stromversorgungssysteme in Mitleidenschaft ziehen, wobei die Schadenssumme schnell einen hohen fünfstelligen Betrag erreichen kann.

Welche Gefahren können versichert werden?

Die Elementarversicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen einer Vielzahl von Naturkatastrophen:

  • Starkregen, Überschwemmung und Rückstau
  • Hochwasser
  • Schneedruck, Lawinen, Erdrutsche
  • Erdsenkung
  • Erdbeben
  • Vulkanausbruch

Die Elementarversicherung kann als zusätzlicher Baustein zur Wohngebäude- und Hausratversicherung erworben werden und deckt Reparaturkosten für Ihre Immobilie und Nebengebäude, Kosten für Trockenlegung und Sanierung sowie alternative Unterkünfte und Mietausfälle ab. 

Unser Geschäftsführer Kevin Klöber rät: „Eine Erweiterung der Wohngebäudeversicherung um eine Elementarschadenversicherung sollten Hauseigentümer auf jeden Fall abschließen, denn damit wird die Immobilie vollumfänglich gegen das stetig größer werdende Risiko von Naturgefahren geschützt.“

Als freier Makler sind wir unabhängig von Versicherungsgesellschaften und beraten Sie individuell und bedarfsgerecht. Nehmen Sie für eine kostenfreie Erst-Beratung gerne Kontakt mit uns auf.