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Im Trend 2022: Klimafreundliches Internet

Ein schneller Internet-Anschluss gehört heute zur Grundausstattung jeder Wohn- und Gewerbeimmobile. Mit der Pandemie ist die Bedeutung einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur deutlich gestiegen. Doch das Surfen und Streamen im Netz verbraucht auch viel Strom und verursacht klimaschädliche Treibhausgase. Deshalb rückt neben der Leistung zunehmend auch ein weiterer Aspekt ins Bewusstsein der Internet-Nutzer: Die Klimaverträglichkeit des eigenen Anschlusses.

Grüner Surfen per Glasfaser

Allein die rund 3,8 Millionen Google-Suchanfragen einer einzigen Minute im World Wide Web verursachen etwa 769 Kilogramm CO2. Umgerechnet auf den Verbrauch eines Autos entspricht das rund 2.360 gefahrenen Kilometern. Mit Blick auf die Klimabilanz macht es daher einen großen Unterschied, welche digitale Infrastruktur genutzt wird und wie diese betrieben wird.

So werden in einem FTTH-Glasfasernetz, bei dem die Glasfaserkabel bis in die Wohnung oder das Büro reichen, Daten komplett durch Lichtimpulse übertragen. Anders ist das bei Netzen mit Kupferkabeln, beispielsweise bei herkömmlichen VDSL- oder Kabelanschlüssen. Dort muss das Signal in elektrische Impulse umgewandelt werden, was bis zu 15-mal mehr Energie benötigt. Echte FTTH-Anschlüsse, wie sie auch M-net seinen Kunden anbietet, tragen daher maßgeblich zu einer klimaschonenderen Nutzung des Internets im gewerblichen Umfeld bei.

Gelebter Klimaschutz: M-net ist der erste klimaneutrale Telekommunikationsanbieter in Deutschland

Seit 2018 hat Bayerns führender Glasfaseranbieter mit einer ambitionierten Klimastrategie daran gearbeitet, seinen CO2-Fußabdruck zu verringern. Bereits im ersten Halbjahr 2021 hatte M-net als erster deutscher Telekommunikationsanbieter die Klimaneutralität erreicht. Diese wurde nun durch den TÜV Rheinland für das gesamte Geschäftsjahr 2021 bestätigt. Betrachtet werden dabei alle direkten Emissionen des Unternehmens sowie Emissionen durch beschaffte Energie. Bereits in den vergangenen Jahren konnte M-net rund 90 Prozent seiner vermeidbaren Treibhausgasemissionen einsparen. Die vergleichsweise geringe Menge an CO2-Emissionen, die im Moment noch nicht ganz vermieden werden können, kompensiert M-net mit der Förderung verschiedener Klimaschutzprojekte.

Mehr Infos unter m-net.de/klimaneutral

Vorteile der Glasfaser

Glasfaseranschlüsse bis in die Wohnung („Fiber to the Home – FTTH“) punkten mit einer Reihe von Vorteilen:

  • Bandbreite: Download-Bandbreiten von 1 Gigabit pro Sekunde – und künftig noch viel mehr.

  • Geschwindigkeit: Besonders schnelle Reaktionszeiten durch geringe Signalverzögerung (Latenz) – perfekt für Echtzeitanwendungen und Gamer.

  • Zuverlässigkeit: Stabiler und sicherer als alternative Technologien, weil unabhängig von elektromagnetischer Strahlung.

  • Nachhaltigkeit: Bis zu 15-mal geringerer Energieverbrauch und bessere CO2-Bilanz als kupferbasierte Netze.

 

Gelebter Klimaschutz mit M-net