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Immobilienbesitzer unterschätzen Naturgefahren beim Versicherungsschutz

Gefährliche Naturereignisse haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen und bergen inzwischen in Deutschland ein erhöhtes finanzielles Risiko für Hausbesitzer und Eigentümer – vor allem wenn der richtige Versicherungsschutz fehlt. Insbesondere Unwetter, Starkregen und damit einhergehende Überflutungen sorgen für einen erhöhten Schadenaufwand bei den deutschen Versicherern.  

2021 war das teuerste Naturgefahrenjahr seit 40 Jahren

Das Jahr 2021 war seit Anfang der 1970er Jahre das bisher teuerste Naturgefahrenjahr in der Sach- und Kraftfahrzeugversicherung mit einem Schadenrekord von rund 12,5 Milliarden Euro, wovon ca. 9 Milliarden Euro auf Elementarschäden durch Überschwemmung und Starkregen fallen.

Nur 46 Prozent der Gebäude sind gegen Elementarschäden versichert

Die Elementarschadenversicherung als Erweiterung der klassischen Wohngebäude- und Hausratversicherung schützt Immobilienbesitzer vor den finanziellen Folgen durch Starkregen, Überschwemmung/Hochwasser und Rückstau, ebenso wie vor den Auswirkungen durch Schneedruck/Lawinen, Erdrutsch, Erdbeben, Erdsenkung und Vulkanausbruch. Die Versicherung übernimmt bei einem Elementarschaden die Kosten für Reparaturen am Haus und an Nebengebäuden sowie für Trockenlegung, Sanierung und wenn nötig auch für alternative Unterkünfte oder Mietausfälle. Im Bundesdurchschnitt sind allerdings weniger als die Hälfte (rund 46 Prozent) aller Gebäude gegen Elementarschäden versichert und erhalten im Schadenfall somit keinen Ersatz.

Individuelle und bedarfsgerechte Beratung bei H&K Klöber

Mit dem exklusiven HKK Rahmenvertrag und der Deckungserweiterung um Elementarschäden ist Ihre Immobilie mit einer maximalen Deckungssumme von 25 Millionen Euro - statt standardmäßig 2,5 Millionen Euro - gegen Elementarschäden überdurchschnittlich gut abgesichert. Mit Hilfe einer individuellen Risikoanalyse wird Ihr persönlicher Versicherungsbedarf ermittelt und ein darauf abgestimmtes Versicherungskonzept erstellt.

Zonierungssystem „ZÜRS Geo“ zur Risikoeinschätzung

Zur Einschätzung des Naturgefahrenrisikos nutzen die Versicherer ein geographisches Zonierungssystem für die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Starkregen und Überschwemmung, eine Datenbank entwickelt vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Sie beinhaltet bundesweit rund 22 Millionen Adressen, die in Zonen eingeteilt und den verschiedenen Gefährdungsklassen für Starkregen und Hochwasser zugeordnet werden. Dadurch kann der Versicherer die statistische Häufigkeit des Hochwasser- und Starkregenrisikos und den damit verbundenen Versicherungsschutz korrekt einschätzen.

Profitieren Sie von einem unverbindlichen und kostenfreien Versicherungscheck inkl. Risikoanalyse durch die Experten von H & K Klöber Versicherungsmakler GmbH.

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