Die Quelle der Wärmeversorgung in urbanen Räumen umzustellen, ist ein Weg, der wesentlich erfolgsversprechender ist. Lokal erzeugte Stadtwärme – wie Vattenfall die Berliner Fernwärme nennt – spart pro Haushalt und Jahr schon heute im Durchschnitt eine Tonne CO2 im Vergleich zur Versorgung mit Öl- oder Gasheizungen ein. Im Rahmen energetischer Gebäudesanierungen kann sie zudem die Sanierungskosten senken.
In die Zukunft investieren
Der von Vattenfall geplante Kohleausstieg bis 2030 und das Ziel, die Klimaneutralität bis 2040, ist erreichbar durch einen Umbau der Wärmeerzeugung in Berlin, inklusive des Einsatzes klimaschonender Technologien. Das Stadtwärmesystem hat hierbei den großen Vorteil, dass die verschiedenen Technologien und Wärmequellen optimal integriert und gesteuert werden können.
Das Stadtwärmesystem wächst weiter: Aktuell baut die Vattenfall Wärme ihr Netz vor allem im Bezirk Spandau aus. Zum Beispiel am Askanierring und an der Hügelschanze. Das ermöglicht immer mehr Gebäudeeigentümern eine Versorgung mit klimaschonender Stadtwärme.
Welche Vorteile bietet Stadtwärme Eigentümern und Wohnungsverwaltungen?
Ein Stadtwärmeanschluss ist in jeder Hinsicht komfortable: Ganz davon abgesehen, dass die Stadtwärme durch einen Raumgewinn punktet, da der Platzbedarf für einen Heizkessel oder Schornstein entfällt, haben Stadtwärmekunden – einmal angeschlossen – fast nichts mehr zu tun. Das ist nicht nur mit Blick auf Themen wie die Wartung angenehm. Gebäudeeigentümer sind auch für die kommenden gesetzlichen sowie regulatorischen Anforderungen bestens gerüstet und profitieren automatisch von jedem Schritt, den die Vattenfall Wärme in Richtung Klimaneutralität geht.
Gemeinsam bringen wir die Wärmewende voran.
