Seit dem Aufkommen der ersten elektronischen Schließanlagensysteme in den 1980er Jahren hat sich im Markt so einiges getan: Die Weiterentwicklung in Richtung Batteriebetrieb löste das Problem der aufwendigen und gerade in historischen Gebäuden kaum realisierbaren Verkabelung. Befindet sich die Energiezelle allerdings im Zylinder, kann dies bei stark frequentierten Türen zu vorzeitigem Leistungsverlust und Funktionsausfall führen.
Batteriebetriebene Schlüssel, wie sie die rein elektronische Schließlösung eCLIQ verwendet, waren eine logische Weiterentwicklung bei der Energiegewinnung. Sie warnen zum Beispiel den Nutzer, wenn die Leistung der Batterie zur Neige geht. Sie sind damit deutlich flexibler und wartungsärmer einzusetzen, erfüllen gleichzeitig aber auch die hohen Sicherheitsanforderungen in der Wohnungswirtschaft. Ganz ohne Batterie kommt inzwischen der autarke Spark eCLIQ-Schlüssel von IKON aus, da er die für die Schließfunktion und Prüfung der Zugangsberechtigung nötige Energie während des Einschubvorgangs selbst erzeugt.
Über die Wahl der geeigneten Energiequelle entscheidet letztlich die jeweilige Ausgangslage in Verbindung mit den bevorzugten Anforderungen an das elektronische Schließsystem. Je nach Schwerpunkt sind auch Mischbetriebe in derselben Schließanlagenlösung möglich oder nach Bedarf ganz individuelle Schließkonzepte.
Welchen Funktionsumfang verkabelte, batteriebetriebene oder autarke elektronische Schließlösungen für die Immobilienwirtschaft bieten und welche konkreten Kombinationsmöglichkeiten sich damit verwirklichen lassen, lesen Sie im Whitepaper „Betriebsmöglichkeiten für elektronische Schließanlagen im Überblick“.
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