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Der Vermieter ist berechtigt, innerhalb eines Mieterhöhungsverfahrens nach §§ 558 ff. BGB sein formell ordnungsgemäßes Erhöhungsverlangen nachträglich zu ermäßigen. Einer nochmaligen Erklärung und Begründung nach § 558a BGB bedarf es hierfür nicht.

Zum Start der neuen Veranstaltungsreihe INSIGHT des VDIV ging es für vier Tage nach Wien, wo die Teilnehmenden spezielle Einblicke in die spannende Stadt gepaart mit einem besonderen Rahmenprogramm erwarteten. Die Reise mit dem Ziel, die Stadt Wien und ihre Entwicklung besser kennenzulernen, war nicht nur fachlich informativ - wie beispielsweise beim intensiven Kennenlernen und Austausch mit den…

Sie sind klein, dennoch haben sie eine große Wirkung: Rauchwarnmelder. An ihre lebensrettende Funktion sollte der bundesweite Rauchwarnmeldertag, am 13. Mai, aufmerksam machen. Von einem technischen Hilfsmittel, welches ab Mitte des 19. Jahrhunderts genutzt wurde, entwickelte sich das Gerät zu einem smarten Gerät, das im Ernstfall Leben retten kann. Dazu muss man sich auf die Funktionalität…

Scheitert der Kauf einer Immobilie aufgrund einer Pflichtverletzung des Verkäufers, umfasst der Schadensersatzanspruch des Käufers auch die bereits gezahlte Maklerprovision sowie die von ihm entrichtete Grunderwerbssteuer. Die Erstattungsansprüche sind dabei entsprechend § 255 BGB an den Verkäufer abzutreten.

Die am 1. Dezember 2021 in Kraft getretene novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) hat eine Reihe von Veränderungen mit sich gebracht - von der Verbrauchserfassung bis zur Abrechnung. Alles, was Wohnungs- und Gebäudeeigentümer, Verwalter, Mieter und Rechtsanwälte über das aktuell geltende Recht wissen müssen, finden sie in dem handlichen Ratgeber Heizkostenabrechnung leicht gemacht.

Zum 01. Januar 2025 wird die neue Grundsteuer in Kraft treten - der Einheitswert als Berechnungsgrundlage wird dann seine Gültigkeit verlieren. Das ist noch eine Weile hin. Trotzdem sollten Sie als Immobilieneigentümer sich das Thema für dieses Jahr vormerken. Im Bereich der sogenannten Grundsteuer A (land- und forstwirtschaftliches Vermögen/Betriebe der Land- und Forstwirtschaft) setzen die…

Wohnungen und Häuser werden in Deutschland im Mittel für 3.304 Euro pro Quadratmeter angeboten. Das ist der zweithöchste Angebotspreis im europäischen Vergleich. Teurer ist Wohneigentum nur im Vereinigten Königreich mit 3.638 Euro pro Quadratmeter. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Auswertung von immowelt und meilleurs agents.

Eigentümer von Grundstücken, die durch das Hochwasser 2021 an Wert verloren haben, bekommen für diesen Wertverlust keine Entschädigung durch Mittel der ‚Aufbauhilfe 2021‘. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/1479) auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (Bundestagsdrucksache 20/1384) hervor.

Die Büromieten sind 2021 um rund 5 Prozent gestiegen. Das ist das zentrale Ergebnis des eben erschienenen Büroimmobilien-Monitor 2022, den das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Preig AG erstellt hat. Der Anstieg der Mietpreise fiel damit sogar höher aus als im Vorjahr (+ 4 Prozent).

Mit einem neuen Gesetzesentwurf will der Bundesrat Geschäftsmodelle, die dem grauen Kapitalmarkt zugeschrieben werden, stärker regulieren und somit Genossenschaften effektiv schützen. Handlungsbedarf sieht die zweite parlamentarische Kammer aufgrund zurückliegender Skandale. Das Unterfangen hat wenig Chancen auf Erfolg: Die Bundesregierung hat in einer Stellungnahme bereits erklärt, der…