Von E-Mobilität über Energie- und Wasserversorgung bis hin zu Handwerker- und anderen Dienstleistungen – immer mehr Mieter sind interessiert an zusätzlichen Services rund ums Wohnen und können sich vorstellen, diese vom Vermieter zu beziehen. Für Eigentümer können sich daraus neue Ertragsquellen erschließen. Das ist ein zentrales Ergebnis des Aareal Trendbarometers.
/news-details/trend-sich-wandelnde-mieterbeduerfnisse-als-ertragsquellen-fuer-eigentuemerWer beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse für Einzelmaßnahmen in der Sanierung (BEG EM) beantragt, erhält aktuell in der Regel innerhalb weniger Tage einen Zuwendungsbescheid. Nach Einreichung des Verwendungsnachweises dauert es üblicherweise acht Wochen bis zur Auszahlung. Das hat ein BAFA-Sprecher gegenüber dem VDIV bestätigt.
/news-details/aktuell-geht-es-schnell-beim-bafa-bearbeitungszeiten-fuer-zuschussfoerderung-deutlich-kuerzerIm vergangenen Jahr wurden in Deutschland 295.300 Wohnungen gebaut, so das Statistische Bundesamt. Das entspricht einem Zuwachs von 0,6 Prozent gegenüber dem Jahr 2021. Zugleich liegt die Zahl der Wohneinheiten nach wie vor weit unter der von der Bundesregierung anvisierten Zahl von jährlich 400.000 Fertigstellungen.
/news-details/fern-vom-400000-ziel-baufertigstellungen-und-genehmigungen-in-2022Wie wirtschaftlich eine Wärmepumpe ist, hängt maßgeblich vom Stromverbrauch ab. Über die Effizienz der Anlage entscheiden Eigentümer beim Kauf. Aber auch beim Stromtarif haben sie die Wahl. Mit einem Wärmestromtarif lassen sich laut Stiftung Warentest bis zu 15 Prozent im Vergleich zum günstigsten verfügbaren Haushaltsstromangebot sparen.
/news-details/stiftung-warentest-zur-preisspanne-bei-waermepumpentarifenDas Bundesbauministerium und das Exzellenzcluster „ECONtribute Markets & Public Policy“ der Universitäten Köln und Bonn haben eine neu regionale Immobilienpreisdatenbank – German Real Estate Index, kurz: GREIX – vorgestellt. Ziel ist, Vergleiche von lokalen Immobilienpreisentwicklungen zu erleichtern.
/news-details/german-real-estate-index-neue-datenbank-zur-entwicklung-von-immobilienpreisenNach dem Wohnungseigentumsgesetz beschließen Wohnungseigentümer über die Erhebung von Hausgeldvorschüssen und die Zuführung zur Erhaltungsrücklage und gegebenenfalls weiteren Rücklagen. In aller Regel geschieht dies über den Wirtschaftsplan, den der Verwalter jährlich zur Abstimmung vorzulegen hat. In einer aktuellen Entscheidung, in der der Bundesgerichtshof (BGH) über eine…
/rg-details/erhoehung-der-jaehrlichen-zufuehrung-zur-erhaltungsruecklage-ausserhalb-des-wirtschaftsplanesDie Wärmewende soll im Kampf gegen den Klimawandel den CO2-Ausstoß beim Heizen deutlich reduzieren – und das in kurzer Zeit. Eigentlich eine gute Sache. Doch kaum ein Gesetzesvorhaben wurde politisch und gesellschaftlich in den letzten Jahren aufgrund seiner Ausgestaltung so kontrovers diskutiert wie die geplante Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).
/news-details/geg-novelle-wie-werden-wir-den-gebaeudebestand-beheizen-und-ab-wannWEG werden in manchen Bundesländern durch Landesgesetze zur Installation von Photovoltaikanlagen verpflichtet. Besonders gravierend ist dies, wenn durch die Erzielung gemeinschaftlicher Einkünfte Steuererklärungspflichten entstehen, die die Einschaltung eines steuerlichen Beraters unvermeidbar machen. Durch die zusätzlichen Verwaltungskosten stellt sich dann häufig die Frage der…
/news-details/jstg-2022-steuerliche-erleichterungen-beim-betrieb-von-photovoltaikanlagen-auch-fuer-die-wegDer Rauchwarnmelder gehört in Deutschland mittlerweile zur Standardausrüstung einer jeden Wohnung. Es besteht sogar eine bundesweite Rauchwarnmelderpflicht, so schreiben es die jeweiligen Landesbauordnungen der Bundesländer vor. Und das mit gutem Grund: Rauchwarnmelder retten in Deutschland durchschnittlich 4,1 Menschen pro Tag vor gesundheitlichen Schäden. Vor der Einführung der flächendeckenden…
/news-details/rauchwarnmelder-qualitaet-und-service-entscheidendDer Bundesrat empfiehlt zahlreiche Änderungen an dem von der Regierung vorgelegten Entwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (Bundesratsdrucksache 170/23). Der Entscheidung der Länderkammer lagen auch die – teils widersprüchlichen – Empfehlungen der fünf beteiligten Bundesratsausschüsse zugrunde (Bundesratsdrucksache 170/1/23 (neu)).
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