Gut jeder vierte Deutsche hat im Mai 2022 mehr als zehn Prozent des Nettoeinkommens für Heizung, Warmwasser und Strom ausgegeben und gilt damit als ‚energiearm‘. Vor einem Jahr waren es 14,5 Prozent der Deutschen. Dabei ist der Anteil der Energiekosten umso niedriger, je höher das Einkommen ist. Diese Zahlen dokumentiert das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer aktuellen Untersuchung.
/news-details/iw-koeln-sieht-wachsende-gefahr-von-energiearmutDer Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude ist so teuer wie zuletzt im Jahr 1970. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes erhöhten sich die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 17,6 Prozent. Preistreiber sind vor allem die Energiekosten und die Materialpreise.
/news-details/statistisches-bundesamt-rekordanstieg-bei-neubaukostenMit einer Anpassung des Energiesicherungsgesetzes hat die Bundesregierung den Rahmen für Anpassungen von Gaspreisen und für die Stabilisierung von Energieunternehmen geschaffen. Die Gesetzesänderungen wurden am 5. Juli im schriftlichen Umlaufverfahren vom Kabinett beschlossen und anschließend von Bundestag und Bundesrat bestätigt. Sie traten am 12. Juli in Kraft.
/news-details/anpassung-des-energiesicherungsgesetzes-soll-versorgungssicherheit-gewaehrleistenDie Bundesländer schlagen Änderungen am von der Bundesregierung geplanten Stufenmodell zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten zwischen den Mietparteien vor. In seiner Stellungnahme regt der Bundesrat an zu prüfen, ob eine verbrauchsunabhängige Grundlage für die Einordnung in das Stufenmodell zu einer faireren Aufteilung der CO2-Kosten beitragen könne.
/news-details/bundesrat-moechte-grundlage-fuer-co2-stufenmodell-aendernDie während der Corona-Pandemie als Sonderregelung eingeführten virtuellen Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften sind künftig auch dauerhaft möglich. Einen entsprechenden Gesetzentwurf (Bundestagsdrucksache 20/1738) hat der Bundestag mit breiter Mehrheit beschlossen. Darin wurde eine wichtige Änderung des Rechtsausschusses übernommen: Die Regelung gilt künftig auch für Generalversammlungen…
/news-details/virtuelle-hauptversammlungen-als-dauerloesung-auch-fuer-wegBundestag und Bundesrat haben dem „Gesetz zu Sofortmaßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien und weiteren Maßnahmen im Stromsektor“ zugestimmt. Das Artikelgesetz ändert zahlreiche bestehende Gesetze und Verordnungen, darunter auch das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Die im Rahmen der GEG-Novelle angekündigte Verschärfung der Neubauanforderungen auf das Effizienzhaus 55 wurde…
/news-details/osterpaket-passiert-bundestag-und-bundesrat-mit-geg-novelle-in-entschaerfter-formUm die CO2-Minderungsziele im Gebäudesektor bis 2030 zu erreichen, setzt die Bundesregierung auf die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Wärmepumpen und Niedertemperatur-Wärmenetzen soll dabei eine Schlüsselrolle zukommen, so ein gemeinsames Sofortprogramm aus dem Wirtschafts- und Klimaministerium (BMWK) und dem Bauministerium (BMWSB).
/news-details/ministerien-legen-sofortprogramm-mit-klimaschutzmassnahmen-fuer-den-gebaeudesektor-vorAlle, die auf der Suche nach einem Dienstleister, einer individuellen Lösung oder einem innovativen Produkt für ihren Verwaltungsalltag sind, bekommen jetzt Unterstützung. Die Neuauflage der Partnerbroschüre des VDIV Deutschland gibt dafür einen Überblick.
/news-details/partnerbroschuere-veroeffentlichtUm im Falle einer Gasmangellage mit der Folge weiter steigender Gaspreise Handlungsoptionen zu haben, plant die Bundesregierung in einem neuen § 26 EnSiG eine Verordnungsermächtigung für ein Umlagesystem, welches die deutlich höheren Preise gleichmäßig auf die Gesamtheit der Verbraucher vorsieht. Anspruchsberechtigt für den über die Umlage finanzierten Ausgleich sollen die Energieversorger sein,…
/news-details/aenderungsentwuerfe-der-bundesregierung-am-energiesicherungsgesetz-ensig-sowie-bei-der-avbfernwaermev-sehen-preisweitergabe-an-verbraucher-vorAuch Zweiergemeinschaften sind stets zu dritt. Neben den zwei Sondereigentümern existiert die rechtsfähige Gemeinschaft der Wohnungseigentümer, vom Bundesgerichtshof (BGH) neuerdings „GdWE“ abgekürzt. Das klingt spukig und ist es auch. Besonders, wenn das Verwalteramt unbesetzt ist, die GdWE für die beiden Eigentümer also unsichtbar ist. So wie Cary Grant, der im Hitchcock-Klassiker „Der…
/rg-details/wenn-zwei-sich-streiten-freut-sich-die-dritte-oder-auch-nicht