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Eis und Schnee: ade! Freiflächenheizung sorgt für eisfreie Parkdecks, Treppen, Rampen, Spindeln und Wege

Für Hausverwaltungen stellen Schnee und Eis im Winter eine Herausforderung dar. Mögliche Glätte auf Wegen, Treppen oder Zufahrten zu Parkdecks und Tiefgaragen erfordert einen hohen Einsatz an Räum- und Streudiensten, um Unfallgefahren zu minimieren. Flächenheizungssysteme bieten hierfür eine praktische, effiziente Lösung. Sie halten begeh- und befahrbare Oberflächen automatisch eis- und schneefrei, ohne dass laufend gestreut oder geräumt werden muss. Und das zu jeder Tages- und Nachtzeit!

Wirtschaftlich und schnell lassen sich Flächenheizsysteme realisieren oder nachrüsten, die in ein PMMA-Flüssigkunststoffsystem integriert sind. Diese Harze überzeugen sowohl technisch als auch durch ihre schnellen Aushärtungszeiten – PMMA-Flächenheizsysteme können in nur einem Tag umgesetzt werden. 
Auch bei der Energieeffizienz und den Vorlaufzeiten bis zur notwendigen Schmelztemperatur an der Oberfläche warten die PMMA-Systeme mit besten Werten auf. Bei üblichen Heizsystemen werden die Heizleiter oft in einen Aufbau von Gussasphalt oder Estrich/Beton integriert. Die Heizleitungen liegen zentimetertief unter der zu beheizenden Oberfläche, was lange Vorlaufzeiten und somit hohe Energiekosten nach sich zieht.

Bei PMMA-Flächenheizsystemen werden die Netzheizmatten dagegen oberflächennah in ein nur 12-14 mm hohes PMMA-System eingebettet. Eis und Schnee schmelzen bei minimalem Energieeinsatz in kürzester Zeit dahin, selbst Eisregen kann so direkt begegnet werden. Denn die Flächenheizanlagen befinden sich stets in Bereitschaft: In der Fläche sind ein Eis-Schneesensor und ein Feuchtetemperaturfühler integriert, die bei Bedarf für den sofortigen Einsatz der Heizleistung sorgen. 

Besonders interessant sind PMMA-Flächenheizsysteme, die beim Systemaufbau auf das neue Oberflächenschutzsystem OS 14 setzen, das gemäß den Anforderungen der TR Instandhaltung Teil 2 geprüft ist. Dieses PMMA-Oberflächenschutzsystem eignet sich durch die elastische Oberflächenschutzschicht (hwO) und die rissüberbrückende Deckschicht ideal für langlebige Sanierungen. 

Die weiteren Vorteile des OS 14

  • Kein Abrieb in Auf- und Abfahrtspindeln laut DAT-Test: extrem lange Lebensdauer
  • Hohe Flächenleistung: Reduzierung der Sperrzeiten auf das Minimum
  • Klassifizierung Brandverhalten: Bfl-s1
  • Vielfältige Muster und Markierungen möglich: Ideal für Farbleitsysteme und eindeutige Wegführungen in Parkhäusern

Überall, wo begeh- oder befahrbare Oberflächen eis- und schneefrei gehalten werden sollen, lässt sich die Flächenheizung vollflächig oder in vorher definierten Bereichen in das PMMA-System einfügen. Auftausalze, Splitt und Sand sind dadurch überflüssig – auch der Mahleffekt auf Fahrbahnoberflächen durch das beständige Befahren auf Splitt und Sand wird vermieden. Und im Untergrund können keine Frostschäden entstehen.
Flächenheizsysteme sollten neben allgemein bauaufsichtlichen Prüfzeugnissen für die Systeme der Oberflächenschutzbeschichtung auch eine CE-Kennzeichnung und das VDE-Prüfzeichen für Elektrogeräte besitzen. So stehen Hausverwaltungen auch bei rechtlichen Anforderungen stets auf der sicheren Seite.


Autor 
Peter Peters, B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen, ist Produktmanager bei der WestWood® Kunststofftechnik GmbH.


 

Über WestWood®
Die WestWood® Kunststofftechnik GmbH wurde 1999 gegründet und gehört heute zu den führenden Herstellern von Flüssigkunststoffen auf PMMA-Basis. Die innovativen PMMA-Abdichtungs- und Beschichtungssysteme kommen in den Bereichen Dach, Balkon, Parken, Verkehr und weiteren Spezialbereichen zum Einsatz – in Deutschland und aller Welt. WestWood® ist in der Schweiz, Österreich, United Kingdom, den USA und Italien im Rahmen von Niederlassungen oder Vertretungen aktiv. Am Firmensitz in Petershagen sind 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Forschung und Entwicklung der PMMA-Systeme erfolgen im eigenen Haus. 

Kontakt
WestWood® Kunststofftechnik GmbH
Olaf Hunke, Leiter Marketing
ohunke@WestWood.de
Tel. +49 5702 / 8392-0


 

Abb. 1: Der Systemaufbau der PMMA-Freiflächenheizung folgt einem klaren Aufbau. 1. Rissüberbrückende Abdichtung des Untergrunds (hwO OS 14 mit oder ohne Vlieseinlage) 2. Heizebene mit Netzheizmatten 3. Einbett-Ausgleichsschicht 4. Nutzschicht

Sensoren zum Abgleich der Umgebungsbedingungen.

Mit dem Oberflächenschutzsystem OS 14 ist eine individuelle Oberflächengestaltung möglich.

Peter Peters, B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen, ist Produktmanager bei der WestWood® Kunststofftechnik GmbH.