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Der VDIV Deutschland beschäftigt sich mit einer Vielzahl an politischen, immobilienwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen. Hier finden Sie eine Auswahl an aktuellen Themen, die Immobilienverwaltungen derzeit bewegen.
Welche Aufgaben übernehmen Immobilienverwaltungen? Hier finden Sie Hintergründe zu Tätigkeiten und Qualifizierung.
Weiterbilden - Netzwerken - Erleben: Unsere vielseitigen Veranstaltungsformate bieten Ihnen ideale Möglichkeiten zur fachlichen Weiterbildung, inhaltlichen Qualifizierung und zum brancheninternen Austausch.
Gut zu wissenSie wollen mehr? Finden Sie hier Magazine, Broschüren, Checklisten, Musterverträge, Beschlussvorlagen und weitere Publikationen zu branchenrelevanten Themen.
ÜbersichtSie sind am aktuellen Geschehen der Branche interessiert? Hier sind Sie am Puls der Zeit und jederzeit top informiert
Das VDIV-Branchenbarometer liefert die wichtigsten Kennzahlen und Daten rund um die Immobilienverwaltung. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt neben den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Bestandsstruktur, Vergütung und Betriebsergebnis auf den Themengebieten Vergütung von Zusatzleistungen, Sanierung und Investitionen, Entwicklung der Mitarbeiterschaft sowie der unternehmerischen Perspektive – inklusive Digitalisierung und Zukunftsaussichten.
Die akutelle Ausgabe des VDIV-Branchenbarometers 2025 hier erwerben.
Angemessene Vergütung ist die Grundlage für die Leistungsfähigkeit der Branche. Für 2025 sind im Bestand durchschnittlich +12,4 Prozent geplant, bei kleinen Objekten sogar bis zu +17,4 Prozent. Ergänzend gewinnen Grundgebühren und Mindestgrößen weiter an Bedeutung. Damit entwickeln sich Honorarmodelle zunehmend differenziert und betriebswirtschaftlich fundiert.
Der Engpass wird deutlicher: Bereits 42,1 Prozent der Verwaltungen haben eine Mindestgröße eingeführt, zudem lehnen 14,0 Prozent neue WEG grundsätzlich ab. Für kleine Gemeinschaften wird es damit zunehmend schwer, professionelle Betreuung zu finden. Verwalterlose WEG werden immer häufiger werden - das kann langfristig die Funktionsfähigkeit vieler Gemeinschaften gefährden.
Der Personaldruck ist hoch: 70,0 Prozent der Verwaltungen sind überlastet, knapp die Hälfte setzt höhere Gehälter als wichtigste Maßnahme ein. Frühere Versammlungszeiten und zusätzliche Benefits sollen die Mitarbeitenden zusätzlich entlasten. Ohne spürbare Verbesserungen drohen Leistungsfähigkeit und Servicequalität der Branche weiter zu sinken.
Die bezahöten Gehälter steigen, bleiben aber differenziert: Geschäftsführende erzielen im Median 75.000 €, Objektbetreuer mit Versammlungsleitung 47.200 €. Für 2025 werden Einstiegsgehälter um + 8,8 Prozent angehoben. Damit zeigt sich Gehalt als zentrales Steuerungsinstrument im Wettbewerb um Fachkräfte.
Die Branche investiert kräftig: 2024 flossen im Schnitt 7,2 Prozent des Umsatzes in IT, 2025 sind 8,1 Prozent geplant. Mehr als die Hälfte der Verwaltungen plant zudem den Einsatz von KI. Digitalisierung wird so zum Schlüssel, um Prozesse zu verschlanken und den steigenden Anforderungen zu begegnen.
Seit in Kraft treten der zusätzlichen Versammlungsoption im Oktober 2024 sind sie im Aufwind: 11,6 Prozent der Verwaltungen haben bereits rein virtuelle Formate beschlossen, bei großen Unternehmen sogar 22,6 Prozent. Auffällig: Virtuelle Versammlungen starten deutlich häufiger vor 17 Uhr. Das neue Format bringt mehr Flexibilität für Eigentümer und Entlastung für Mitarbeitende. Mehr zu diesem Thema können Sie hier nachlesen.
Branchenbarometer 2025:
Aktuelle Zahlen und Daten rund um die Immobilienverwaltung.
Verkaufspreise (zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer):
Branchenfremde Unternehmen 179,00 Euro
Verwaltungsunternehmen (Nichtmitglieder) 99,00 Euro
Mitgliedsunternehmen der VDIV-Landesverbände 49,00 Euro
Für Unternehmen, die vollständig an der Umfrage teilgenommen haben, ist das E-Book kostenfrei.
Was ist das VDIV-Branchenbarometer?
Mit unserem VDIV-Branchenbarometer geben wir Ihnen die wichtigsten Infos für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung an die Hand. Es ist seit seiner Erstauflage 2012 zum Standardwerk für wirtschaftliche Rahmendaten der Branche geworden. Die Ergebnisse ermöglichen Unternehmen den Abgleich betriebswirtschaftlicher Kennzahlen und sind für den Fortschritt unverzichtbar.
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