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Geschäftsmodell „Wäsche als Service“ für Mehrfamilienhäuser und Studentenwohnheime

Das erste aus Miele hervorgegangene Startup, die Miele Operations & Payment Solutions GmbH, stattet unter der Marke appWash Waschküchen in Studentenwohnheimen und Mehrfamilienhäusern aus. Das Geschäftsmodell basiert auf einer digitalen Plattform: appWash installiert Geräte und Software, Nutzer buchen freie Waschmaschinen und Trockner über die App und bezahlen bargeldlos.

Von dem Geschäftsmodell profitiert auch der Eigentümer einer Einrichtung: appWash wickelt als Service alle Bezahlvorgänge und Nutzerfragen ab oder übernimmt alternativ den operativen Betrieb komplett. „Als wir 2019 mit Unterstützung von Miele gestartet sind, waren Geräte noch mit Münzautomaten ausgestattet, die regelmäßig geleert werden mussten und auch mal aufgebrochen wurden“, sagt Martin Hünten, der gleichberechtigt mit Frederik Wiedei Geschäftsführer ist. „Das Outsourcing des Waschküchenbetriebs durch den Hauseigentümer an uns und das zugehörige Pay-per-Use-Modell für Nutzerinnen und Nutzer waren auch für Miele Neuland“, ergänzt Frederik Wiedei. Heute wird statistisch gesehen alle vier Sekunden eine appWash-Maschine gestartet. Installationen des Startups finden sich seit einigen Monaten auch auf gut ausgestatteten Campingplätzen. 

Beide Geschäftsführer waren zuvor im Smart-Home-Bereich von Miele beschäftigt. Im Rahmen der Ausarbeitung neuer Geschäftsmodelle innerhalb von Smart Home erstellten sie das Konzept für appWash, das sie in einem internen Pitch 2018 der unternehmensinternen Miele Venture Capital Einheit (MVC) präsentierten. 

Die Bindung an Miele war und bleibt eng. Denn für die Ausstattung der Waschküchen setzt appWash auf Maschinen von Miele Professional. Bewährt haben sich hier unter anderem die „Kleinen Riesen“: Waschmaschinen und Trockner für haushaltsübliche Beladungsmengen, die aber für eine höhere Dauerbelastung ausgelegt sind als Hausgeräte für den privaten Gebrauch.

Strategie passt zum Professional-Business von Miele

„In den letzten Jahren hat sich appWash zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Wir haben daher die weitere Betreuung von appWash von der MVC auf die Business Unit Professional übertragen“, sagt Dr. Christian Kluge, verantwortlich für die Professional-Sparte bei Miele. „appWash passt ausgezeichnet zu unserer Strategie. Wie in anderen Bereichen bieten wir mit appWash eine Systemlösung an – von den Geräten über die Software bis zum Service.“ Kluge sieht für viele Branchen einen wachsenden Bedarf an Komplettlösungen, nicht zuletzt, weil es schwieriger wird Personal zu finden.

appWash ist inzwischen in über 25 Ländern vertreten. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Gütersloh und beschäftigt aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Europaweit nutzen mehr als 300.000 Menschen appWash regelmäßig.

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Frederik Wiedei (links) und Martin Hünten haben appWash zu einem florierenden Startup entwickelt. Die Waschküchen des Unternehmens finden sich überwiegend in Studentenwohnheimen und Mehrfamilienhäusern. (Foto: Miele)

Hochmoderne Gemeinschaftswäscherei am Campus Westend in Bielefeld: Waschmaschinen und Trockner werden bei appWash digital gebucht, bezahlt wird über eine App. (Foto: Miele)