Sicher nutzt Ihre Verwaltung bereits vernetzte Systeme. Denken Sie an die Anbindung zur Bank mit Arbeitserleichterungen wie dem automatischen Kontenimport. Doch es geht noch viel mehr!
Tipp 1: Vernetzungsfreudige Tools nutzen
Das Ziel ist, Insellösungen abzuschaffen, damit Daten nicht doppelt gepflegt werden müssen, sondern reibungslos fließen und sofort bei der nächsten Aufgabe zur Verfügung stehen. Ihre Immobilienverwaltungssoftware bleibt führenden Datenzentrale und sollte viele Schnittstellen besitzen. Ist eine offene Schnittstelle vorhanden? Dann lässt sich jedes andere Tool anbinden. Wenn Lösungspartner eng kooperieren, profitieren Sie kontinuierlich von Mehrwerten, wie einer stärkeren Automatisierung der betreffenden Prozesse.
Tipp 2: Nach den „Schmerzprozessen“ suchen
Vernetzung hilft insbesondere dort, wo verschiedene Akteure in- und außerhalb der Verwaltung zusammenspielen und/oder Medienbrüche bestehen. Digitale Vorreiter in Immobilienverwaltungen haben oft zuerst mit der Dokumentenverwaltung begonnen, um Probleme wie manuellen Import, unstrukturierte Ablage und langes Suchen nach Unterlagen zu beseitigen. Wo liegen Ihre Prozessbremsen?
Tipp 3: Vernetzung flexibel ausweiten
Wenn Sie beispielsweise Schadenmanagement und Kundenkommunikation als Ihre Pain Points identifiziert haben, können Sie ein Objektmanagement-Tool und Kundenportal integrieren. Und so kann die Vernetzung weitergehen – bis hin zur Anbindung spezieller Service-Tools wie beispielsweise zur digitalen Eigentümerversammlung. Dann erstellen Sie an einem Ort Ihre Tagesordnung, versenden die Einladungen und müssen selbst dann nicht die Anwendung wechseln, wenn Sie die Eigentümerversammlung starten.