Pressemitteilung

Wachstum hält an: 2.400 Mitgliedsunternehmen im DDIV organisiert

Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) setzt seinen deutlichen Wachstumstrend fort. Mittlerweile vertritt der Spitzenverband für Immobilienverwaltungen mehr als 2.400 Unternehmen mit insgesamt rund 5,6 Millionen Wohneinheiten.

Zu Jahresbeginn 2018 konnte der DDIV das 2.400. Mitglied begrüßen. Das entspricht einem Zuwachs um rund 200 Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr. Damit setzt sich der langfristige Wachstumstrend des Spitzenverbandes fort.

„Wir sind weiter fokussiert und wollen auf 3.000 Unternehmen wachsen. Die Branche honoriert unser Bestreben, den Unternehmen gute Rahmenbedingungen für die Zukunft zu ermöglichen. Unser Vorteil ist, dass wir nur eine Zielgruppe auf uns vereinen. Wir setzen uns ausschließlich nur für die Interessen der Immobilienverwalter ein. Dadurch sind wir glaubwürdig, schlagkräftig und unverwechselbar”, so DDIV-Präsident Wolfgang D. Heckeler.

Zu den Stärken des DDIV zählt aus Heckelers Sicht auch, dass der Verband die für Immobilienverwaltungen entscheidenden Themen vorantreibt. Beispiele sind die Weiterentwicklung der Vergütungsstrukturen, das Erschließen neuer Geschäftsfelder, verwalterrelevante Lösungsangebote zur Digitalisierung und die gemeinsame Entwicklung passgenauer Produkte mit Dienstleistern der Branche.

Zudem konnte der DDIV nachweisbar in den vergangenen Jahren etliche politische Erfolge für die Branche erzielen, die den Unternehmensalltag entlasten oder neue betriebswirtschaftliche Projekte ermöglichen. „Die Branche hat ein gutes Gespür dafür, dass es eine starke politische Interessenvertretung geben muss. Der DDIV hat hier seine Anstrengungen intensiviert und ist mittlerweile ein wichtiger Gesprächspartner auf der politischen Bühne“, so Heckeler.

Das kontinuierliche Wachstum des Verbands um sieben bis zehn Prozent pro Jahr führt der DDIV-Präsident auch auf das breite Leistungsangebot seiner Landesverbände zurück, das u.a. die kostenfreie Rechtsberatung, Versicherungslösungen, das Erfassen von Branchendaten und die hohe Dichte an Weiterbildungsveranstaltungen beinhaltet. „Die Mitgliedschaft wird für Wohnungseigentümer immer mehr zu einem Kriterium bei der Wahl ihres Verwalters”, ergänzt Heckeler. „Diese Entwicklung freut uns als Dachverband besonders, weil sie den Erfolg unseres Engagements für eine weitere Professionalisierung der Branche bestätigt.”