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Social Media-Potenziale nutzen – Teil 2
Reels, Storys, Bilder mit Tags und Texte mit Hashtags – das alles sollten keine böhmischen Dörfer mehr sein und sind es doch noch viel zu oft. Ist dieses Instagram nicht das, was Sohn, Tochter oder Auszubildende in ihrer Freizeit machen? Was hat das mit Ihrer Immobilienverwaltung zu tun? Viel!
Denken Sie daran, verschiedene Zielgruppen zu erreichen und das Image Ihres Unternehmens zu verbessern. Das Geld, das früher in sogenannte Out-of-Home-Werbung und teure Zeitungsanzeigen gesteckt wurde, ist heutzutage viel besser in den sozialen Netzwerken aufgehoben. Die Reichweite ist größer und sie können sogar definieren, planen und steuern, wer Ihren Content (Inhalt) und Ihre Anzeigen sehen soll, denn die lassen sich hier einfach und unkompliziert schalten.
Instagram steht nicht, wie vielfach noch behauptet wird, nur für junge Menschen und deren Lifestyle. Vielmehr ist Instagram derzeit einer der beliebtesten Social-MediaKanäle und dient explizit auch dem Aufbau von Markenbeziehungen. Weltweit sind 1,48 Milliarden User (Nutzer) auf der Plattform unterwegs, jeder zweite deutsche Internetnutzer ist auf Instagram aktiv. War es am Anfang vor allem ein Netzwerk zum Teilen von Fotos und Videos, ist „Insta“, wie es meist genannt wird, inzwischen einer der Hauptinformationskanäle für jüngere und mittlere Generationen. Immer mehr Menschen lesen hier Nachrichten, bekommen passende Stellenanzeigen angezeigt, lassen sich informieren und inspirieren.
Ziehen Sie Instagram nicht nur für Stellenausschreibungen in Betracht, sondern auch zur Vermarktung Ihrer Dienstleistungen und für Einblicke in Ihr Unternehmen, für die Bindung zu (zukünftigen) Kunden und den Mitarbeitenden sowie zur authentischen Unterstützung Ihres Unternehmensimages und Verbreitung Ihrer Marke. 90 Prozent der Instagram-Nutzer folgen nicht nur anderen Menschen, sondern auch Unternehmen.
Um private von offiziellen Inhalten zu differenzieren, sollten Sie ein sogenanntes Business-Konto nutzen. Mit diesem Konto haben Sie deutlich mehr Möglichkeiten – und es kostet nichts. Beim Business-Konto haben Sie mehr Features (Merkmale/Aspekte) als beim privaten Account. Nutzen Sie den Kontakt-Button, um direkten Kontakt via E-Mail oder Telefon zu ermöglichen. Die Instagram-Insight bietet Ihnen Analysen zu Followern, Profilbesuchern, Impressionen, Reichweite und Interaktionen. Außerdem können Sie einfach Anzeigen schalten oder sogar bestehende Inhalte als Anzeigen deklarieren.
PERSÖNLICHES PROFIL IN BUSINESS-PROFIL UMWANDELN
Sollten Sie ein bereits bestehendes persönliches Profil in ein Business-Profil umwandeln wollen, ist auch das schnell und einfach möglich: Profilseite öffnen, Einstellungen auswählen, unter Konto die Option „zu professionellem Konto wechseln“ auswählen und schon ist der Vorgang erledigt.
Wie heißt es doch so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Richtig! Und genau das sollten Sie bei Instagram nutzen. Wählen Sie aussagekräftige, authentische Bilder und prägen Sie so den Stil Ihrer Posts, aber auch Ihres gesamten Accounts. Versehen Sie die Beiträge mit kurzen Texten und einigen Hashtags (Markierungen). Letztere sind besonders wichtig, da Ihre Beiträge so auch Nutzern angezeigt werden, die diesem Hashtag folgen. Die Hashtags tragen zum Erfolg bei und sollten mit Bedacht gewählt werden: sowohl nah am Produkt, der Dienstleistung und dem Thema als auch weit genug in der Verbreitung. Bilder und Videos können direkt als Beitrag in Ihrem Profil oder als Story geteilt werden. Wichtig zu wissen ist: Storys sind nur für 24 Stunden sichtbar – außer, Sie machen ein StoryHighlight daraus. Dafür erhalten Storys aber eine große Aufmerksamkeit und sind aktuell sehr beliebt. Nutzen Sie unbedingt die hier vorhandenen Elemente für Umfragen, Reaktionen und zur Abstimmung. So kommen Sie mit den Nutzerinnen und Nutzern in Kontakt – und können Informationen gewinnen. Es gilt: Möglichst keine Story und keinen Beitrag ohne Interaktionsanlässe konfigurieren.
Schreibt Ihnen ein User oder kommentiert einen Beitrag oder eine Story von Ihnen, sollten Sie schnellstmöglich reagieren. Das gilt auf allen Social Media-Kanälen. Ein „Das mache ich morgen“ ist nicht erlaubt und auch das Wochenende darf nicht ganz frei von Social Media sein, denn auch an Samstagen und Sonntagen sollte reagiert werden. Dabei hilft, dass die Anwendungen sowieso via App auf den Smartphones laufen und Sie – oder der bzw. die Zuständige – die Benachrichtigungen direkt erhalten, ohne Büro und ohne Rechner.
Lohnt sich all das? Ja, wenn Sie es richtig machen. Ein veraltetes, ungepflegtes Profil macht einen schlechten Eindruck, aber ein aktuelles, zeitgemäßes Profil trägt nicht nur zum Image des Unternehmens, sondern auch zum Image der gesamten Branche bei. Haben Sie Mitarbeitende, die sich in diesem Bereich auskennen? Umso besser, integrieren Sie diese! Und denken Sie, wie vor der Verwendung aller Social-Media-Kanäle, daran, für alle Mitarbeitenden des Unternehmens verbindliche Richtlinien aufzustellen, um beispielsweise zu regeln, wer was posten darf und welche Bildsprache sowie welcher Duktus verwendet werden sollten.
Dos:
Don’ts:
Geben Sie #VDIV ein und sehen Sie, welche Ihrer Kolleginnen und Kollegen und welche Partnerunternehmen schon mit diesem Hashtag posten. Auch die Young Professionals und jungen Verwalter der Landesverbände sind hier zu finden.
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des VDIV Deutschland