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27.05.2022 Ausgabe: 4/2022
Digitalisierung ist, wenn der Aufzug Abweichungen meldet, lange bevor eine Störung auftreten würde. Oder wenn der Aufzug zur Wohnung schon da ist, sobald eine Mieterin mit ihrem Auto in die Tiefgarage fährt. Oder wenn Hausverwalter zentral Zugänge freischalten, bei Verlust Schlüsselkarten sperren oder bei Mieterwechseln digitale Tür- und Klingelschilder anpassen können. Dann steckt dahinter moderne, intelligente Technik. All dies und noch viel mehr macht beim Aufzughersteller Schindler unter anderem das „Transit Management System Schindler PORT“ möglich, und zwar sowohl im Neubau als auch bei modernisierten Bestandsanlagen.
Vernetzung der Mobilität im Gebäude
Die Plattform verbindet alle Aspekte der Mobilität im Gebäude zu einem Netzwerk, das im Sinne komfortabler Nutzung gesteuert wird. So lassen sich durch die optimierte Verteilung der Fahrgäste Ressourcen sparen und in Gebäuden mit Wohn- und Gewerbenutzung individuelle Zutrittsberechtigungen festlegen.
Auch die Aufzugsicherheit wird digital unterstützt. Zum Beispiel beim Notruf, wo digitale Geräte nur halb so oft von Störungen betroffen sind wie ihre analogen Vorgänger. Die Umrüstung auf ein digitales Zwei-Wege-Kommunikationssystem steigert die Verfügbarkeit und Sicherheit von Anlagen, minimiert zudem das Haftungsrisiko, weil rechtliche Anforderungen damit erfüllt sind, und spart häufig auch Kosten, die für die Behebung von Störungen oder bei Beauftragung von Drittanbietern entstehen würden.
Permanentes Monitoring
Die Betreiberpflichten gehen allerdings weit über die Bereitstellung einer zuverlässigen Meldeanlage für Notfälle hinaus. Nach den Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) zählt dazu insbesondere auch die regelmäßige Inaugenscheinnahme der Anlage, die bisher von einer beauftragten Person (Aufzugwärter) durchgeführt wurde. Schindler überführt sie in die digitale Gegenwart, indem „Ahead Guardian“ diese Kontrollen übernimmt und damit die durchgehende Überwachung der Anlage rund um die Uhr gewährleistet. Elektronisch geprüft werden dabei permanent sechs Punkte – zusätzlich zu den jährlich mindestens drei Kontrollen durch Techniker vor Ort. Für Betreiber wird der gewohnte „analoge“ Service somit digital erweitert, weil vernetzte Systeme nicht nur durchgehend überwachen, sondern auch alle Maßnahmen rechtssicher dokumentieren.
Information, die ankommt
Die Nutzerinnen und Nutzer der Aufzüge bekommen von all dem nichts mit. Ganz anders verhält sich das bei den „Digital Media Services“ wie dem Ahead Media Screen. Er dient der Übermittlung relevanter Informationen an die Gebäudenutzer – und macht damit Papieraushänge endgültig überflüssig. Installiert wird er neben dem Steuerungspanel der Aufzugkabine, sodass beispielsweise die Ankündigung von Wartungsarbeiten oder der Hinweis auf aktuell geltende Hygienevorschriften bei der Aufzugnutzung gar nicht mehr übersehen werden können. Es gibt auch großformatige Lösungen, die die Präsentationsmöglichkei-ten noch erweitern, auch die Projektion von Inhalten auf die Außenflächen der Türen ist machbar – und über ein webbasiertes Content Management System steuerbar. So lassen sich auch Werbebotschaften zielgruppengerecht platzieren – das Schindler Media Network macht’s möglich.
External Communications Manager,
Schindler Deutschland AG & Co. KG