Durchschnittlich 23,3 Prozent des verfügbaren Nettoeinkommens haben deutsche Haushalte im Jahr 2021 für Wohnkosten aufgewendet, in Mieterhaushalten beträgt der Anteil im Schnitt 27,6 Prozent, so die Bilanz des Statistischen Bundesamtes. Bei 10,7 Prozent aller Haushalte und 12,8 Prozent der Mieterhaushalte lag die sogenannte Wohnkostenbelastung bei mehr als 40 Prozent. Sie gelten als überbelastet.
/news-details/statistik-zur-belastung-durch-wohnkostenBeim Bauüberhang gibt es erhebliche regionale Unterschiede. Gut zwei Drittel (69,5 Prozent) der Ende 2021 von den Bauämtern genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten 846.500 Wohnungen entfielen auf städtische Räume. Das belegt eine Analyse des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) für die kreisfreien Städte und Landkreise.
/news-details/bauueberhang-vorrangig-in-staedtischen-raeumenMit der erneuten Erhöhung der drei Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) um 0,75 Prozentpunkte wird es für Geschäftsbanken noch einmal teurer, sich Geld von der Zentralbank zu leihen. Das kann vielfältige Auswirkungen auf die Immobilienbranche haben. Experten erwarten einen zeitnahen Anstieg der Kreditzinsen.
/news-details/zinsanstieg-und-wertverlustDie Ankündigung von weitreichenden Änderungen bei der Sanierungsförderung haben im August für einen Ansturm auf die Bundesförderung für effiziente Gebäude für die Einzelmaßnahme Heizungserneuerung gesorgt.
/news-details/ansturm-auf-bundesfoerderung-fuer-effiziente-gebaeudeUm die Stabilität des Stromnetzes im kommenden Winter sicherzustellen, wird über eine Laufzeitverlängerung der drei deutschen Atomkraftwerke diskutiert. Nach Berechnungen des ifo-Instituts würde dies den Strompreis um 4 Prozent senken.
/news-details/massnahmen-zur-sicherung-der-stromerzeugung-und-daempfung-des-kostenanstiegsIn seiner Sitzung am 14. September hat das Bundeskabinett einen Großteil der Maßnahmen des 65 Milliarden Euro umfassenden dritten Entlastungspaketes beschlossen. Ziel ist, durch kurzfristige Hilfen und strukturelle Veränderungen den erwarteten weiteren Anstieg der Energiepreise zu dämpfen und die Verbraucher zu entlasten.
/news-details/kabinett-beschliesst-weitere-entlastungenEinnahmen aus dem Betrieb von PV-Anlagen bis zu einer bestimmten Leistung werden ab Januar 2023 von der Ertragsteuer befreit. Außerdem fällt die Umsatzsteuer für Lieferung, Erwerb und Installation von PV-Anlagen und Stromspeichern ab dem Jahreswechsel weg.
/news-details/solaranlagen-steuererleichterungen-voraussichtlich-ab-januar-2023In der ersten Hälfte des Jahres 2022 ist das Auszahlungsvolumen für Wohnimmobilien in Deutschland weniger gewachsen als im Vorjahr, so die Zahlen des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken (vdp). Als Gründe benennt der Verband die gestiegenen Zinssätze, die wirtschaftliche Unsicherheiten, die steigenden Energiepreise und die Inflation sowie die konsequente Anwendung sicherheitsorientierter…
/news-details/auszahlungsvolumen-in-erster-jahreshaelfte-abgebremstDie Nachfrage nach dualen Ausbildungsberufen ist seit Jahren rückläufig. Doch entgegen diesem allgemeinen Trend steigt die Nachfrage in einigen Berufen, unter anderem der Immobilienvermarktung und -verwaltung. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW)in einer aktuellen Untersuchung.
/news-details/fachkraefte-nachwuchs-immobilienbranche-steigt-in-der-beliebtheitSowohl beim Heizen als auch bei der Stromproduktion verliert Erdgas beträchtlich an Bedeutung. Der Anteil der erneuerbaren Energieträger hingegen nimmt kontinuierlich zu. Das belegen die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Das Statistische Bundesamt analysierte zuletzt den aktuellen Stand der primär verwendeten Energien zur Heizung bei neu errichteten Wohngebäuden.
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