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Sehr geehrte Damen und Herren,
seit knapp einer Woche ist es nun in Kraft, das reformierte Wohnungseigentumsgesetz. Und damit beginnt fast so etwas wie eine neue Ära, denn es ist eine wirklich grundlegende Gesetzesnovelle: Eigentümergemeinschaften erhalten mehr Verantwortung, und der Gestaltungsspielraum für die Aufgaben und Befugnisse des Verwalters wird größer. Das sind nur zwei Aspekte, die im Sinne eines künftig deutlich gestärkten Verbraucherschutzes zu nennen sind und für die wir uns im Novellierungsprozess eingesetzt haben. Im Detail bringt die Reform zahlreiche Neuerungen. Diese bilden den inhaltlichen Schwerpunkt von vielen Veranstaltungen und Seminaren des VDIV Deutschland und seiner Landesverbände. Nutzen Sie diese Angebote, um Ihr Unternehmen zukunftssicher zu machen. Was ist im Dezember darüber hinaus wichtig? Das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2021 ist in der Beratung und soll eigentlich zum 1. Januar 2021 in Kraft treten. Noch zeigt sich Optimierungsbedarf. Der VDIV Deutschland hat sich in diesem Zusammenhang einem gemeinsamen Appell zahlreicher Verbände angeschlossen, der die Verbesserung der Bedingungen für den Betrieb kleinerer Solarstromanlagen fordert. Denn bislang lohnt es sich aufgrund unnötiger Hürden für Wohnungseigentümergemeinschaften nicht, Strom auf dem eigenen Dach zu produzieren und zu nutzen. Auf die weitreichenden Folgen dieser Einschränkungen beispielsweise auf die E-Mobilität hatte VDIV-Deutschland-Geschäftsführer Martin Kaßler im Vorfeld in einem » umfassenden Artikel in der Tageszeitung Die Welt hingewiesen. Zum Ende des Monats, und somit in 24 Tagen, endet übrigens der erste dreijährige Weiterbildungszeitraum für Wohnimmobilienverwalter. Die letzten Wochen des Jahres lassen sich somit ganz hervorragend für noch zu leistende Fortbildung nutzen. Haben Sie schon einmal die VDIV-WBThek besucht? Sie erfreut sich wachsender Beliebtheit – nicht nur, um noch ausstehende Weiterbildungszeiten zu sammeln, sondern auch als praxisorientiertes Nachschlagewerk. Mitgliedsunternehmen der VDIV-Landesverbände können noch bis Jahresende mit einer kostenlosen Lizenz die Vorteile der VDIV-WBThek live entdecken und profitieren danach von deutlichen Preisvorteilen. Aber auch für Nichtmitglieder gibt es erschwingliche Konditionen, eine Mitgliedschaft im Verband gewinnt aber einmal mehr an Attraktivität. Es lohnt sich: » www.vdiv.de/wbthek Ebenfalls online und Ihren Besuch ganz sicher wert ist der VDIV-Adventskalender. Das 7. Türchen wartet heute darauf, von Ihnen geöffnet zu werden – und damit eine der vielfältigen Überraschungen im Gesamtwert von über 5.000 Euro. Mit etwas Glück kann sie Ihnen gehören. In diesem Sinne alles Gute und eine festliche Vorweihnachtszeit! Wolfgang D. Heckeler, Präsident Martin Kaßler, Geschäftsführer 
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Aktuelles aus der Immobilien- und Verwalterwirtschaft |
 © VDIV Deutschland | | VDIV-Adventskalender: Machen Sie sich selbst eine Freude!Mit hochwertigen Unterhaltungsprodukten, kulinarischen Leckereien, praktischen Dienstleistungen, exklusiven Events und attraktiven Sachpreise im Gesamtwert von rund 5.000 Euro versüßen wir Ihnen die Vorweihnachtszeit! Beim VDIV-Adventskalender öffnet sich heute bereits das 7. Türchen – machen Sie mit, und gewinnen Sie mit etwas Glück den Tagespreis. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem Gewinn! Jetzt Türchen öffnen: » www.vdiv.de/adventskalender |  © ArTo/Fotolia.com | | Seehofer will Umwandlungsverbot lockernBundesbauminister Horst Seehofer strebt offenbar an, das bereits vom Bundeskabinett beschlossene Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen (» der VDIV berichtete) wieder zu entschärfen. Das Gesetz räumt den Bundesländern die Möglichkeit ein, in Regionen mit angespannter Mietwohnungslage die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen für fünf Jahre zu verbieten. » Lesen Sie mehr … |  © studio v-zwoelf/AdobeStock | | Mietendeckel jetzt auch für AltverträgeSeit 23. November gilt der Mietendeckel nicht mehr nur für Neuverträge, sondern auch für bestehende Mietverhältnisse (» der VDIV berichtete). Seit dem 23. Februar 2020 dürfen in Berlin die Mieten für rund 1,5 Millionen Wohnungen nicht mehr über den Stand vom 18. Juni 2019 steigen. Zwar beschäftigt der Berliner Mietendeckel derzeit noch das Bundesverfassungsgericht mit der Frage, ob das Land Berlin überhaupt die Gesetzgebungskompetenz für ein solches Regulierungsinstrument besitzt, aber mittlerweile ist bereits die zweite Stufe in Kraft. » Lesen Sie mehr … |  © Malte Reiter/AdobeStock | | Keine Verkehrswende ohne private LadeinfrastrukturEiner Studie des Reiner-Lemoine-Institut im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums zufolge könnten 2030 bis zu 14,8 Millionen batterieelektrische E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybridfahrzeuge in Deutschland zugelassen sein. Die Zahl sei aber abhängig davon, wie viel private Ladeinfrastruktur verfügbar und wie ausgelastet die öffentlich zugänglichen Ladestationen seien. » Lesen Sie mehr … |  © Stockwerk-Fotodesign/AdobeStock | | Ansturm auf KfW-Förderung für private LadestationenAm 24. November startete das Zuschussprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der KfW zur Errichtung neuer Ladestationen für Elektroautos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Wohngebäuden. Der Erwerb und die Errichtung neuer Ladestationen einschließlich des Anschlusses an das Stromnetz wird mit 900 Euro pro Ladepunkt bezuschusst. Der große Ansturm legte das Zuschussportal zeitweise lahm. » Lesen Sie mehr … |  © Thomas Reimer/AdobeStock | | Versorgungslücke bei altersgerechtem WohnraumRund zwei Millionen altersgerechte Wohnungen werden in Deutschland bis zum Jahr 2025 fehlen. Das weist eine Evaluation des KfW-Förderprogramms „Altersgerecht Umbauen” für die Jahre 2014 bis 2018 aus, die von KfW Research und dem BMI in Auftrag gegeben wurde. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er-Jahre ins Rentenalter kommen, wird die Zahl der Haushalte mit eingeschränkter Mobilität der Analyse zufolge von derzeit etwa 3 Millionen auf 3,7 Millionen im Jahr 2035 steigen. Nach einer erstmalig repräsentativen Schätzung sind jedoch nur 560.000 Wohnungen barrierearm. » Lesen Sie mehr … |  © Eisenhans/AdobeStock | | Neue Anforderungen für EnergieausweiseSeit Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) am 1. November gelten neue Anforderungen für die energetische Qualität von Gebäuden – und neue Regeln für die Erstellung und Verwendung von Energieausweisen. Zwar gibt es nach wie vor den Verbrauchs- und den Bedarfsausweis, jeweils mit einer Gültigkeit von zehn Jahren. Neu ist aber, dass künftig der Aufwand für eine Objektbegehung vermieden werden kann, die insbesondere die Ausstellung von Verbrauchsausweisen deutlich verteuert. » Lesen Sie mehr … | | | |
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 © Dr. Klaus-Uwe Gerhardt/pixelio.de | | Rahmenbedingungen für kleinere Solaranlagen verbessernDer vorliegende Gesetzesentwurf zum EEG 2021 schafft sowohl für die Neuerrichtung kleinerer Solardächer als auch für den Weiterbetrieb solcher nach 20 Jahren ausgeförderten Anlagen neue Marktbarrieren. Das kritisierte der VDIV Deutschland in einem gemeinsamen Schreiben von 13 führenden Verbänden u. a. der Immobilienwirtschaft an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung und forderte den Abbau von Hemmnissen für kleinere Solarstromanlagen durch eine entsprechende Ausgestaltung des EEG 2021. » Lesen Sie mehr … |  © everythingpossible/Fotolia.com | | Corona treibt die Digitalisierung voranDie Akzeptanz von Maßnahmen zur Digitalisierung in Unternehmen hat durch Corona einen Schub bekommen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Branchenverbandes Bitkom unter bundesdeutschen Unternehmen mit 20 oder mehr Mitarbeitern. Die Auswirkungen der Pandemie veranlasse zugleich aber auch jedes dritte Unternehmen dazu, die Investitionen in diesen Bereich zurückzufahren. » Lesen Sie mehr … |  © Colourbox | | Anwalts- und Gerichtsgebühren steigenAm 27. November hat der Bundestag einstimmig eine Anpassung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) beschlossen. Stimmt am 18. Dezember auch der Bundesrat dem Gesetzentwurf zu, werden die gesetzlichen Gebühren der Rechtsanwälte ab Beginn des kommenden Jahres um zehn Prozent steigen. Schon im September hatte das Bundeskabinett den Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Justizkosten- und des Rechtsanwaltsvergütungsrechts beschlossen, sieben Jahre nach der letzten Gebührenanpassung. Auch die Gerichtskosten sollen um zehn Prozent steigen. » Lesen Sie mehr … |  © birgitH/pixelio.de | | Zahl überbelegter Wohnungen steigtIm Jahr 2019 lebten deutschlandweit 6,4 Millionen Menschen in überbelegten Wohnungen. Das waren rund 340.000 Menschen mehr als im Vorjahr. Als überbelegt gilt eine Wohnung, wenn sie über zu wenige Zimmer im Verhältnis zur Personenzahl verfügt. Insbesondere in Zeiten von Kontaktbeschränkungen, wie sie die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie erfordern, kann dies sehr belastend sein. » Lesen Sie mehr … |  © studio v-zwoelf/AdobeStock | | Hessischer Sonderweg bei GrundsteuerBei der Neuberechnung der Grundsteuer geht Hessen einen eigenen Weg. Das Bundesland nutzt die im Grundgesetz vorgesehene Öffnungsklausel und weicht mit einem eigenen Berechnungsmodell von dem des Bundesfinanzministers Olaf Scholz ab. Das hessische Flächen-Faktor-Modell basiert auf der Grundstücksfläche, der Gebäudefläche für Wohnzwecke und der Gebäudefläche für Nicht-Wohnzwecke. Auch die Qualität der Grundstückslage wird in die Berechnung mit einbezogen (» der VDIV berichtete). » Lesen Sie mehr … |  © Dr. Ernst J. Baumann (Senator h. c.) | | Dr. Ernst J. Baumann (Senator h. c.) wird Vorstandsmitglied im Fachverband Sanierung und UmweltDr. Ernst J. Baumann (Senator h. c.) engagiert sich künftig als Vorstandsmitglied des Fachverband Sanierung und Umwelt e. V. für die gemeinsamen Belange von Sanierungsunternehmen und Hausverwaltungen im Bereich der Sanierung von Brand-, Wasser- und Schimmelpilzschäden. » Lesen Sie mehr … | | | |
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VDIVaktuell-Stellenmarkt |
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Tipps für den Verwalteralltag |
 © Aareal Bank AG | | AdvertorialZählerablesung leicht gemachtAlle Jahre wieder steht sie vor der Tür: die ungeliebte Zählerablesung. Das Thema ist sowohl für die energie- wie auch für die wohnungswirtschaftliche Seite nervenaufreibend. Energieversorger warten oft vergebens darauf, alle Zählerstände bis Silvester zur Jahresendabrechnung zu erhalten. Zugleich ist der Aufwand für Verwalter und Unternehmen der Wohnungswirtschaft enorm, die Verbrauchsdaten für Wasser und Energie zu erfassen und an die Versorger weiterzuleiten. » Lesen Sie mehr… |  © Manfred Jahreis/pixelio.de | | PraxistippBetriebs- und Heizkostenabrechnung: Rechtssicher und schnellBald ist es wieder soweit: Die jährliche Betriebs- und Heizkostenabrechnung steht vor der Tür – ein Prozess, der mit viel Aufwand und engen Fristen verbunden ist. Obwohl der Beginn des Abrechnungszeitraums flexibel ist und vom Gebäudeeigentümer festgelegt wird, beträgt er in der Regel zwölf Monate und endet meist doch am 31.12. Das bedeutet für alle Beteiligten ein hohes Arbeitsaufkommen direkt zu Jahresbeginn. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Abrechnung sinnvoll vorbereiten können und wie einfach sie dank digitaler Tools sein kann. » Lesen Sie mehr … |  © Martin Moritz/pixelio.de | | WEG-RechtBGH verfeinert seine Rechtsprechung zur Transparenz einer Jahresabrechnung Jeder Wohnungseigentumsverwalter kennt „BGH V ZR 44/09”. Es ist das Aktenzeichen einer wichtigen Grundsatzentscheidung des BGH (Urteil vom 04.12.2009) zum Wesen und zur Darstellung der Instandhaltungsrücklage in der Jahresabrechnung. Die Verwalterbranche musste sich in erheblichem Umfang an die neuen Rechtsvorgaben anpassen. Mit einem Urteil vom 25.09.2020 hat der BGH nunmehr einige weitere und wichtige ergänzende Aussagen getroffen, die etwas mehr Lockerung und Gestaltungsspielraum für Verwalter und Softwarehersteller mit sich bringen. » Lesen Sie mehr … |  © Rainer Sturm/pixelio.de | | MietrechtVereinbarung über Anerkenntnis des Saldos der Betriebskostenabrechnung zwischen Vermieter und Mieter zulässigDie Regelungen in § 556 Abs. 3, 4 BGB hindern die Mietvertragsparteien nicht, nach Zugang einer Betriebskostenabrechnung an den Mieter eine Vereinbarung darüber zu treffen, dass der Mieter den ausgewiesenen Saldo als verbindlich anerkennt. Weder formelle Mängel der Abrechnung noch die mit einer solchen Vereinbarung etwa verbundene Verkürzung der dem Mieter zustehenden Einwendungsfrist gemäß § 556 Abs. 3 Satz 5 BGB stehen der Wirksamkeit einer derartigen Vereinbarung entgegen. » Lesen Sie mehr … |  © weseetheworld/Fotolia.com | | GewerbemietrechtAnnahme eines Mietmangels bei Schließung einer VerkaufsflächeEntgegen der Ansichten anderer Gerichte (siehe Entscheidung des LG Frankfurt a. M. – der » VDIV berichtete und Entscheidung des LG Heidelbergs vom 30.07.2020) stellt nach Ansicht des Landgerichts München die staatlich verordnete Schließung einer Verkaufsfläche wegen Covid-19 einen Mangel der Mietsache dar. Nach dem Urteil des Landgerichts München darf die monatliche Miete je nach der geltenden Beschränkung abgestuft gemindert werden. » Lesen Sie mehr … |  © Verlag Dr. Otto Schmidt | | BuchtippWEG-Reform 2020: Das Wohnungseigentumsrecht nach dem WEMoG Seit 1. Dezember 2020 sind die weitreichenden Änderungen des neuen WEG in Kraft. Die Rolle der rechtsfähigen Gemeinschaft wandelt sich grundlegend, bei Baumaßnahmen wird die Blockadehaltung einzelner Eigentümer zurückgewiesen, bei den Aufgaben und Befugnissen des Verwalters kommt es zu einem Paradigmenwechsel, um nur einige zentrale Umbrüche zu nennen. Die umfassende Gesetzesreform erfordert daher bei allen Beteiligten ein komplettes Umdenken in kürzester Zeit. Wertvolle Unterstützung hierbei gibt das Werk von Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter und Dr. Felix Wobst – sie haben intensiv an der Gesetzesnovelle mitgewirkt und sind daher bis ins kleinste Detail mit ihren Besonderheiten und Auswirkungen vertraut. So geben sie nicht nur praxisnahe Antworten auf die zahlreichen Fragen, die sie in ihrer Anwendung mit sich bringt, sondern unterstützen z. B. WEG-Verwalter mit zahlreichen Beispielen, Mustern und Formulierungsvorschlägen bei Implementierung und Anwendung des neuen Rechts. Besonders erfreulich für die Praxis: Bei großer Detailtiefe ist das Buch gut verständlich geschrieben und dürfte sich so für alle Beteiligten als wertvolles Nachschlagewerk erweisen, das im Alltag nicht fehlen darf. Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter, Dr. Felix Wobst: WEG-Reform, Das Wohnungseigentumsrecht nach dem WEMoG, Verlag Dr. Otto Schmidt, Oktober 2020, Taschenbuch, 572 Seiten, ISBN 978-3-504-45049-6, 49,80 Euro
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Dienstleisternews |
 | | Die eigenen vier Wände werden vor allem durch die Corona-Pandemie immer wichtigerDie Corona-Pandemie hat das Leben vieler Menschen auf den Kopf gestellt. Das eigene Zuhause ist zum wesentlichen Arbeitsplatz, Fitnessraum, zur Kulturstätte und zweitweise sogar zur Schule und Kita geworden. Laut einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage von ImmoScout24 haben die neuen Lebensumstände dazu geführt, dass sich die Einstellung der überwiegenden Mehrheit der Deutschen zu ihrer Wohnumgebung deutlich verändert hat. » Lesen Sie mehr … |  | | Mietendeckel: Bestandswohnungen werden deutlich günstiger, doch verschwinden zunehmend vom MarktEine immowelt-Analyse zeigt, dass der Anteil günstigerer Bestandswohnungen am gesamten Angebot seit der Einführung des Mietendeckels stark zurückging. In anderen deutschen Metropolen hingegen lässt sich keine signifikante Veränderung der Angebotsstruktur feststellen. Und während Mieten von regulierten Bestandswohnungen im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent sinken, verteuern sich nicht regulierte Neubauten um 12 Prozent. » Lesen Sie mehr … |  | | ista erweitert Geschäftsführung – neue Angebote für Energieeffizienz in Wohn-, Gewerbe- und IndustrieimmobilienDer Gebäudesektor verursacht rund 30 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland. ista will sein Angebot für klimafreundliche Wohn-, Gewerbe- und Industrieimmobilien deshalb weiter ausbauen und Kunden bei der CO2-Reduktion von Gebäuden wirksam unterstützen. Oliver Schlodder wird die Weiterentwicklung als neues Mitglied der Geschäftsführung von ista Deutschland verantworten. » Lesen Sie mehr … |  | | Aareal Meter: mobile Zählerablesung für Energie- und WohnungswirtschaftDie Aareal Bank AG hat in Kooperation mit der auf mobile Datenerfassung spezialisierten pixolus GmbH eine neue digitale Lösung zum Erfassen und Weiterverarbeiten von Zählerständen entwickelt. Mit Aareal Meter können Unternehmen der Energie- und Wohnungswirtschaft die bislang zeitaufwendige und fehleranfällige Zählerablesung digitalisieren und deutlich effizienter gestalten. Aareal Meter besteht aus einem digitalen Auftragsportal sowie einer Ablese-App und ist ab sofort verfügbar. » Lesen Sie mehr … |  | | BRUNATA-METRONA unterstützt seine Kunden mit E-RechnungenEtwa 7 Milliarden Rechnungen werden in Deutschland jährlich verschickt – der größte Teil davon, circa zwei Drittel, auf Papier. Das E-Rechnungs-Gesetz zielt auf schnellere Zahlungsabwicklung, niedrigere Kosten und Ressourcenschonung. Seit dem 27. November sind daher E-Rechnungen gegenüber Auftraggebern der öffentlichen Hand verpflichtend. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie bietet BRUNATA-METRONA Kunden schon seit geraumer Zeit Rechnungen in elektronischer Form. Dabei werden gängige Rechnungsformate unterstützt, auch die weit verbreiteten Formate ZUGFeRD und XRechnung. » Lesen Sie mehr … |  | | Auf noch bessere Zusammenarbeit: digitale Eigentümerversammlungen mit facilioo Mit facilioo können Immobilienverwaltungen von nun an auch Eigentümerversammlungen einfach, sicher und DSGVO-konform per Videokonferenz abhalten. Das Produkt kann zu dem bestehenden facilioo-Account dazu gebucht werden. Alle notwendigen Funktionen für einen reibungslosen und strukturierten Ablauf von Eigentümerversammlungen werden entsprechend implementiert und die Objekte bequem per Mausklick freigeben. » Lesen Sie mehr … |  | | Elektronische Mietvertragssignatur von Immomio ausgezeichnetDie elektronische Mietvertragssignatur im Prozess der digitalen Vermietungslösung der Immomio GmbH ist im diesjährigen ZIA-Innovationsbericht in der Kategorie „Best-Practice-Innovationen“ ausgezeichnet worden. In der Jurybewertung heißt es: „Die elektronische, schnittstellenintegrierte und rechtsichere Mietvertragssignatur von Immomio ist ein weiterer innovativer Beleg für die fortschreitende Automatisierung in der Immobilienverwaltung und ein Best-Practice-Beispiel für unternehmensübergreifende Innovation.“ » Lesen Sie mehr … |
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Veranstaltungs-Tipps |
 © Fotolia.de/L_kasto | | Unsere Veranstaltungshighlights 2021Auch 2021 haben wir zahlreiche erstklassige Weiterbildungsangebote für Sie im Angebot: Sichern Sie Ihre unternehmerische Zukunft am 23. und 24. März beim Forum Zukunft VI, genießen Sie Sommer, Sonne, Weiterbildung vom 3. bis 7. Mai bei der 4. VDIV-Sommerakademie, erleben Sie am 23. und 24. September den 29. Deutschen Verwaltertag, und netzwerken Sie entspannt auf dem Grün beim 6. VDIV-Golf-Cup am 17. Juni sowie dem 3. VDIV-Golf-Cup Nord am 30. September. Jetzt planen und Vorfreude sichern! Weitere Informationen finden Sie auf » www.vdiv.de/seminare. | 
|  © VDIV Deutschland | | VDIV-WBThek: passgenau fortbilden, Qualität sichern, Bußgelder vermeidenSichern Sie sich wertvolle Weiterbildungszeiten, bilden Sie sich weiter, wann und wo es Ihnen passt – mit der Online-Bibliothek des VDIV. Hier erhalten Sie Antworten auf zahlreiche Fragen Ihrer Verwalterpraxis und sammeln „nebenbei″ Weiterbildungsstunden. Entdecken Sie unser neues Angebot – denn am 31.12.2020 endet der erste 3-jährige Weiterbildungszeitraum für Wohnimmobilienverwalter. VDIV-Mitglieder profitieren dabei gleich doppelt: mit einer kostenlosen Lizenz bis Jahresende und 80 Prozent Rabatt auf den Listenpreis. Informieren Sie sich in unserem » Flyer und auf » www.vdiv.de/wbthek. |
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