Pressemitteilung

Start der größten Umfrage der Verwalterbranche - Jetzt am VDIV-Branchenbarometer teilnehmen!

Der Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland) startet die 13. Auflage des VDIV-Branchenbarometers. Immobilienverwaltungen aus ganz Deutschland sind aufgerufen, sich zu beteiligen, um so eine breite und vergleichbare Datenbasis zu ermöglichen.

Die jährliche Befragung liefert essenzielle Einblicke in betriebswirtschaftliche Kennzahlen, aktuelle Herausforderungen sowie Trends der Immobilienverwaltung – und dient als wichtige Entscheidungsgrundlage für Unternehmen sowie politische Akteure.

Neuerungen 2025 – Effizienter, präziser, relevanter

2025 wurde das Branchenbarometer weiterentwickelt, der Fragebogen ist effizienter gestaltet. Neben den bewährten Themen wie Bestandsentwicklung, Vergütung und wirtschaftlichen Rahmendaten gibt es zwei große Schwerpunkte: 

- Fachkräftesicherung - Wie finden Immobilienverwaltungen neue Mitarbeitende? Was trägt dazu bei, Mitarbeitende langfristig zu binden? Welche Vergütungsmodelle gewinnen an Bedeutung?

- Gehaltsbenchmark - Wie hoch sind die üblichen Gehälter? Inwiefern variiert die Bezahlung innerhalb der Branche? Welche Arbeitszeitmodelle haben sich durchgesetzt, welche Zusatzleistungen sind besonders verbreitet?

Einfach teilnehmen – Schnell, unkompliziert, lohnenswert

Die Umfrage ist ab sofort online verfügbar und kann bis zum 23. April 2025 unter vdiv.de/branchenbarometer abgerufen werden. Die Beantwortung dauert 35 Minuten und kann bei Bedarf unterbrochen und fortgesetzt werden. Die erhobenen Daten werden anonymisiert ausgewertet und liefern eine belastbare Grundlage für Entscheidungen. Alle Teilnehmenden erhalten die umfassenden Ergebnisse des Branchenbarometers kostenfrei, zusätzlich haben sie die Chance auf attraktive Gewinne. 

„Die Ergebnisse zeigen regelmäßig, wo Immobilienverwaltungen heute stehen, welche Vergütungsmodelle funktionieren und was betriebswirtschaftlich die größten Herausforderungen sind“, erklärt VDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler.