Ihr Crashkurs zum Prüfungserfolg: Das neu aufgelegte und überarbeitete Praxishandbuch ist die perfekte Vorbereitung für eine erfolgreiche IHK-Prüfung zur Erlangung der Zertifizierung. Auf 250 Seiten werden neben den Grundlagen der Immobilienwirtschaft alle erforderlichen rechtlichen, kaufmännischen und technischen Vorrausetzungen in klar strukturierter Form vorgestellt. Musterfragen, wie sie in…
/publikationen/e-book-praxishandbuch-zertifizierung-weg-verwalter-2-auflageDas Gesetz zur Einführung der virtuellen Eigentümerversammlung und erleichterten Installation von Balkonkraftwerken wurde am 16. Oktober 2024 im Bundesgesetzblatt verkündet und ist am Tag nach der Verkündung in Kraft getreten. Damit ist die virtuelle Versammlung neben der Präsenzversammlung und der hybriden Versammlung eine weitere Versammlungsoption. Die Handlungsempfehlung erläutert den…
/publikationen/vdiv-handlungsempfehlung-virtuelle-eigentuemmerversammlungZum alten Recht entschied der Bundesgerichtshof (BGH) vor etwa zehn Jahren, dass auch nach Ablauf des Abrechnungszeitraums und beschlossener Jahresabrechnung die erneute Beschlussfassung (Zweitbeschluss) über den dazugehörigen Wirtschaftsplan rechtens ist, wenn der erste Wirtschaftsplan (Erstbeschluss) rechtskräftig für ungültig erklärt worden war. Jetzt bestätigt der BGH dies und entdeckt eine…
/rg-details/ein-zweitbeschluss-ueber-den-wirtschaftsplan-ist-immer-von-beschlusskompetenz-getragen-aber-nur-ausnahmsweise-ordnungsmaessigIm Jahr 2022 waren Stromkunden in Deutschland durchschnittlich 10,6 Minuten vom Stromnetz getrennt (2021: 12,1 Minuten, 2020: 10,2 Minuten). Das hat das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (VDE FNN) ermittelt.
/news-details/statistik-zu-stromausfaellenSeit 1. Oktober 2024 können Privatpersonen, Unternehmen und andere Investoren über einen Finanzierungspartner der KfW die Förderung „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment - Wohngebäude“, kurz „KNN“ beantragen. Mit dem KfW-Kredit 296 will die Bundesregierung den Bau flächeneffizienter, preisgünstiger und klimafreundlicher Wohnungen ankurbeln.
/news-details/neues-foerderprogramm-fuer-klimafreundlichen-neubau-gestartetDie Nachfrage von Mietern nach Bestandswohnungen hat im dritten Quartal 2024 um 12 Prozent zugenommen, die nach Neubauten um zwei Prozent. Das geht aus einer Statistik des Portals ImmoScout24 hervor. Danach lagen die Mieten für Altbauwohnungen mit durchschnittlich 8,54 Euro pro Quadratmeter um 0,2 Prozent unter denen des vorherigen Quartals.
/news-details/wachsender-druck-am-miet-und-kaufmarktDie Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude haben sich im August 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1 Prozent erhöht, so das Statistische Bundesamt. Gegenüber dem Mai 2024, dem vorherigen Berichtsmonat, betrug der Preisanstieg 0,7 Prozent.
/news-details/preissteigerungen-fuer-neubautenBundesweit müssten jährlich 372.000 Wohnungen errichtet werden, um den Bedarf zu decken, so Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW). In den vergangenen drei Jahren waren es jährlich 294.400. Die Wissenschaftler haben untersucht, wieweit Bedarf und Bautätigkeit wo auseinanderklaffen und wie sich der Bedarf in Zukunft entwickeln könnte.
/news-details/wohnraumversorgung-wachsende-regionale-ungleichgewichteAm 1. Oktober 2024 ist die Novelle der Heizkostenverordnung (HeizkostenV) in Kraft getreten. Vermieter in Mehrfamilienhäusern, die überwiegend mit Wärmepumpe versorgt werden, müssen nun Wärme und Warmwasser verbrauchsabhängig abrechnen und die Gebäude mit entsprechenden Erfassungsgeräten ausstatten.
/news-details/heizkostenverordnung-neue-pflichten-fuer-vermieter-in-mehrfamilienhaeusernDie Einführung des europäischen Emissionshandels für Kraft- und Brennstoffe (EU-ETS II) ab 2027 könnte für Gebäudeeigentümer und Mieter im schlechtesten Fall zu Mehrkosten in Höhe von vielen Tausend Euro pro Jahr führen. Das geht aus einer Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz (FIW) im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG) hervor.
/news-details/europaeischer-emissionshandel-unkalkulierbare-finanzielle-auswirkungen