18,4 Prozent aller in 2023 hierzulande zugelassenen PKW waren Elektrofahrzeuge. Damit liegt Deutschland zwar über dem EU-Durchschnitt (14,6 Prozent), aber deutlich hinter einigen nordeuropäischen Ländern. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor.
/news-details/deutschland-bei-zulassungen-von-e-autos-ueber-dem-eu-schnittDer Anteil des aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms in Deutschland hat sich im ersten Halbjahr 2024 auf 61,5 Prozent erhöht. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug er noch 53,3 Prozent. Insgesamt wurde nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 5,3 Prozent weniger Strom als im Vorjahr produziert. Die importierte Strommenge erhöhte sich um 23 Prozent.
/news-details/erneuerbare-energien-mit-rekordanteil-bei-inlaendischer-stromerzeugungDie Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie zur Umsetzung der Agenda 2030 sieht unter anderem vor, die Nutzung neuer Flächen für Bau- und Verkehrsprojekte bis zum Jahr 2030 auf unter 30 Hektar zu begrenzen und bis 2050 auf Nettonull zu reduzieren. Nun hat die Bundesregierung einen Transformationsbericht vorgelegt (Bundestagsdrucksache 20/12650), der konkrete Maßnahmen beinhaltet.
/news-details/massnahmen-zur-reduzierung-von-flaechenneuverbrauchIm zweiten Quartal des laufenden Jahres haben die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Institute Immobilienkredite mit einem Volumen von 31,2 Milliarden Euro vergeben. Das entspricht einem Anstieg von 15,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Treiber ist die erhöhte Nachfrage nach Wohnimmobilien.
/news-details/plus-16-prozent-aufwaertstrend-bei-finanzierungen-von-immobilienDie Treibhausgasemissionen in Deutschland sind Jahr 2023 laut Schätzung des Umweltbundesamtes um rund zehn Prozent gesunken (2023: 674 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, 2022: 750 Millionen Tonnen). Das dokumentiert der Klimaschutzbericht 2024, den die Bundesregierung dem Bundestag vorgelegt hat (Bundestagsdrucksache 20/12760).
/news-details/emissionen-um-10-prozent-gesunken-klimaschutzbericht-2024-veroeffentlichtEin kurzfristiger Wirtschaftsaufschwung ist nicht in Sicht. Dem KfW-ifo-Mittelstandsbarometer zufolge sinkt das Geschäftsklima der Unternehmen erneut, wenn auch moderat. Die Konjunkturprognose des ifo Instituts geht von null Wachstum im laufenden Jahr. Und laut ifo-Monatsstatistik klagt weiterhin jedes zweite Wohnungsbauunternehmen über Auftragsmängel.
/news-details/mittelstandsbarometer-dokumentiert-wirtschaftliche-stagnationAb 1. Oktober 2024 können Investierende sowie Ersterwerbende von neu errichteten Wohngebäuden oder Wohneinheiten sowie Nichtwohngebäuden bei der KfW den neuen Förderkredit „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN) beantragen. Die Förderung wird in Form eines zinsverbilligten Kredits ohne Tilgungszuschuss gewährt.
/news-details/weitere-kfw-neubaufoerderung-ab-oktoberFortschrittliche Technologien können Vermietern und Verwaltern Erleichterungen bringen. Viele Mieter würden dafür mehr zahlen. Die Bedeutung der Digitalisierung ist der Branche zwar bewusst, doch die Entwicklung geht schleppend voran. Eine Umfrage der Software-Vermittlungsplattform Capterra und die Digitalisierungsstudie von ZIA und EY zeigen den aktuellen Stand.
/news-details/schleppende-entwicklung-der-digitalisierung-in-der-immobilienbrancheIn Zeiten steigender Energiepreise rüsten viele Hausbesitzer energetisch nach: Laut einer Umfrage von Immowelt hat jeder vierte Immobilieneigentümer in den letzten zwölf Monaten Modernisierungen vorgenommen, um Energieeffizienz und Wohnkomfort zu verbessern. Im Schnitt investierten die Eigentümer dabei 37.000 Euro.
/news-details/durchschnittlich-37000-euro-pro-sanierungsprojekt-staatliche-foerderung-entscheidendDas Kabinett hat den vom Bundesbauministerium (BMWSB) vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der integrierten Stadtentwicklung (Baugesetzbuchnovelle) beschlossen. Er soll das Planen und Bauen erleichtern und beschleunigen.
/news-details/bundeskabinett-beschliesst-novelle-des-baugesetzbuches