2025 bringt für Immobilienverwaltungen zahlreiche gesetzliche Neuerungen. Von der sinkenden Solarstrom-Vergütung über neue Mindestlohnregelungen bis zur Smart-Meter-Pflicht – wer in der Branche tätig ist, muss sich auf Veränderungen einstellen. Ein Überblick über die wichtigsten Neuerungen und ihre Auswirkungen.
/news-details/was-aendert-sich-2025-teil-lllStudien zeigen: Mit reduzierten Baustandards könnten Baukosten um bis zu 33 Prozent gesenkt werden. Experten fordern eine Anpassung der Vorschriften, um den Wohnungsbau zu beschleunigen und Sozialwohnungen bezahlbar zu halten. Der Staat müsse zudem mehr Mittel bereitstellen, um die Baukrise zu entschärfen.
/news-details/baupreise-um-ein-drittel-reduzieren-mit-vereinfachten-standardsLaut der aktuellen Trendbarometer-Umfrage der Berlin Hyp sind Bürokratie, Baukosten und Investitionen die drängendsten Themen der Immobilienwirtschaft. Die Branche erwartet eine neue Regierung, die den Wohnungsbau wiederbelebt und wirtschaftliche Rahmenbedingungen verbessert.
/news-details/trendbarometer-was-braucht-es-fuer-die-kehrtwende-in-der-immobilienbrancheDeutschland steht vor einer massiven Wohnungsnot. Laut einer neuen Studie fehlen 550.000 Wohnungen, insbesondere im bezahlbaren Segment. Experten fordern ein milliardenschweres Bauprogramm, um den Wohnungsmarkt zu stabilisieren und sozialen Sprengstoff zu entschärfen. Denn 67 Prozent der Mieter wünschen sich Wohneigentum, können es aber nicht finanzieren.
/news-details/550000-wohnungen-fehlen-wohneigentum-bleibt-wunsch-vieler-mieter-aber-unbezahlbar-fuer-die-mehrheitEin neues Netzwerk für junge Führungskräfte in der Immobilienwirtschaft entsteht auf Bundesebene. Es bietet eine Plattform für fachlichen Austausch, digitale Veranstaltungen und ein breites Experten-Netzwerk. Mitglieder können sich ab sofort anmelden, um von Wissenstransfer und Best Practices zu profitieren.
/news-details/neues-netzwerk-fuer-young-professionals-in-der-immobilienbranche-startetDer Jahreswirtschaftsbericht 2025 zeigt: Deutschland steht vor wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz sinkender Inflation und steigender Reallöhne bremsen Bürokratie, Investitionsschwäche und Fachkräftemangel das Wachstum. Die Bundesregierung plant Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft, doch strukturelle Probleme bleiben bestehen.
/news-details/jahreswirtschaftsbericht-2025-herausforderungen-und-perspektivenNach Jahren des Wachstums erleidet der Wärmepumpenmarkt einen massiven Einbruch. 2024 wurden nur 193.000 Geräte verkauft – ein Rückgang um 46 Prozent. Unsicherheiten bei der Förderung und gesetzliche Hürden bremsen die Nachfrage. Experten fordern eine verlässliche Politik, um das Potenzial der Wärmewende zu nutzen.
/news-details/waermepumpenmarkt-in-der-krise-absatz-bricht-2024-um-46-prozent-einZum Jahresbeginn 2025 traten zahlreiche gesetzliche Neuerungen in Kraft, die Immobilienverwaltungen betreffen. Neben der Reform der Grundsteuer und der Pflicht zur E-Rechnung sind auch neue Regelungen zur Verbrauchserfassung bei Wärmepumpen relevant. Zudem könnten geplante Anpassungen der Mietpreisbremse erhebliche Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt haben.
/news-details/was-aendert-sich-2025-teil-llEnergieversorgung und Klimaschutz stehen auf der politischen Agenda: Der Bundestag berät acht energiepolitische Gesetze, darunter Maßnahmen zur Photovoltaik, zum Emissionshandel und zur Bioenergie. Die Parteien loben die Einigung, warnen aber vor ungelösten Streitpunkten.
/news-details/bundestag-beraet-ueber-energiepolitische-gesetzesvorhabenEin neues digitales Tool hilft Unternehmen und Kommunen, passende Fördermittel zu finden. Mit über 4.500 hinterlegten Programmen erleichtert es den Zugang zu Finanzierungen. Durch gezielte Suchfunktionen und intelligente Algorithmen wird der Förderprozess effizienter und transparenter.
/news-details/digitale-foerderungssuche-software-erleichtert-zugang-zu-foerdermitteln