Steigende Preise, Krisen und ein knappes Angebot verändern den Blick der Deutschen aufs Wohnen. Laut Interhyp-Wohntraumstudie 2025 rücken Größe und Luxus in den Hintergrund. Stattdessen zählen Sicherheit, Geborgenheit und Realismus. Doch trotz Unsicherheit bleibt der Traum von den eigenen vier Wänden erreichbar.
/news-details/so-bescheiden-sind-die-neuen-wohntraeume-der-deutschen-sicherheit-statt-luxusDas Bundeswirtschaftsministerium plant, die Weiterbildungspflicht für Immobilienverwalter abzuschaffen. Was als Beitrag zum Bürokratieabbau geplant ist, wird sich als Bumerang für Professionalität, Verbraucherschutz und Klimaschutz erweisen. Die Branche warnt vor sinkender Qualität und steigenden Folgekosten.
/news-details/abschaffung-der-weiterbildungspflicht-rueckschritt-fuer-qualitaet-und-klimaziele-der-brancheDer VDIV Deutschland hat seine Handlungsempfehlungen zum Datenschutz überarbeitet. Anlass sind neue Vorgaben der Datenschutzkonferenz sowie Entwicklungen rund um DSGVO, KI und Bestellpflichten für Datenschutzbeauftragte. Die aktualisierten Leitfäden unterstützen Verwaltungen bei rechtssicherer und praxisnaher Umsetzung.
/news-details/datenschutz-im-fokus-vdiv-aktualisiert-handlungsempfehlungen-fuer-verwaltung-und-vermietungAnlässlich der aktualisierten „Orientierungshilfe zur Einholung von Selbstauskünften bei Mietinteressent*innen“ der Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder (DSK) wurde diese Handlungsempfehlung überarbeitet. Die Ansichten der Orientierungshilfe werden von den Aufsichtsbehörden streng angewendet, so dass bei Nichteinhaltung aufsichtsbehördliche Maßnahmen…
/publikationen/vdiv-handlungsempfehlung-zur-erfassung-von-mieterdaten-im-vermietungsprozessSeit dem Inkrafttreten der DSGVO haben viele Urteile und Stellungnahmen von Aufsichtsbehörden den Gesetzestext mit Leben gefüllt. Dementsprechend wurde diese Handlungsempfehlung um Erläuterungen und Beispiele ergänzt, die das Verständnis der Anforderungen und deren Umsetzung in die Praxis erleichtern. Auch inhaltliche Änderungen (z. B. Anhebung der Grenze für die Bestellpflicht eines…
/publikationen/vdiv-handlungsempfehlung-zur-datenschutz-grundverordnung-dsgvoFehlt die Beschlusskompetenz, ist ein Beschluss nicht nur anfechtbar, sondern nichtig. So schlicht und einfach lautet die Kernaussage der als „erste Jahrhundertentscheidung“ betitelten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 20.09.2000 zum gerichtlichen Aktenzeichen V ZB 58/99. Die Entscheidung war ein Erdrutsch. Sie stellte das Regelungssystem des Wohnungseigentumsrechts „vom Kopf wieder…
/aktuelles/urteile/details/bgh-20092000-25-jahre-erste-jahrhundertentscheidung-beschlusskompetenzIm Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist erstmals ein rechtskräftiger Bußgeldbescheid wegen Mietwuchers ergangen. Eine Vermieterin hatte für eine 38 Quadratmeter große Wohnung eine Miete verlangt, die rund 190 Prozent über dem Mietspiegel lag. Das Bezirksamt verhängte daraufhin ein Bußgeld von mehr als 26.000 Euro. Zusätzlich soll die betroffene Mieterin über 22.000 Euro überzahlte Miete…
/news-details/berlin-ahndet-erstmals-mietwucher-mit-hohem-bussgeldMit 53 Prozent Zustimmung hat Hamburg beschlossen, die Klimaneutralität um fünf Jahre vorzuziehen – von 2045 auf 2040. Ab 2026 gelten gesetzliche Höchstmengen für CO₂-Emissionen. Der Senat sieht darin ein ehrgeiziges Ziel, warnt aber, dass eine beschleunigte Emissionsminderung sozialverträglich nur gelingen könne, wenn der Bund entsprechende Rahmenbedingungen schaffe.
/news-details/hamburg-beschliesst-klimaneutralitaet-bis-2040-wohnungswirtschaft-warnt-vor-kostenlawineLaut dem neuen „Atlas für Energie, Wärme & Wasser 2025“ des Energiedienstleisters Techem haben die Deutschen ihr Sparpotenzial beim Heizen weitgehend ausgeschöpft. Trotz gestiegener Energiepreise blieb der Verbrauch 2024 nahezu unverändert. Die Spielräume für individuelles Energiesparen sind damit weitgehend erschöpft – weitere Einsparungen können künftig nur noch durch technische Modernisierung…
/news-details/heizkosten-auf-rekordniveau-deutsche-stossen-beim-energiesparen-an-ihre-grenzenIm Haushaltsentwurf 2026 ist das Programm „Altersgerechtes Umbauen“ nicht mehr enthalten – das sorgt im Bundestagsausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen für deutliche Kritik. Besonders Vertreterinnen und Vertreter der Opposition warnten vor den Folgen für ältere Menschen, die häufig in nicht barrierefreien Bestandsimmobilien leben und auf Fördermittel angewiesen sind.
/news-details/foerderprogramm-fuer-altersgerechten-umbau-faellt-2026-weg