Die Zahl der genehmigten Wohnungen ist laut Statistischem Bundesamt weiterhin rückläufig. Das gilt sowohl für den August als auch für die ersten acht Monate des Jahres im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahreszeiträumen. Die Aufträge im Bauhauptgewerbe fielen im August ebenfalls geringer aus als im Vorjahresmonat, nahmen jedoch im Vergleich zum Vormonat Juli deutlich zu.
/news-details/entwicklungen-bei-baugenehmigungen-und-auftraegen-im-bauhauptgewerbeDie durchschnittlichen Nebenkosten für Bestands- und Neubaumietwohnungen in Deutschland sind seit der Energiekrise 2022 um 16,7 Prozent gestiegen. Das belegt eine aktuelle ImmoScout24-Analyse. In den Metropolen fiel der Anstieg mit 20,2 Prozent überdurchschnittlich aus.
/news-details/anstieg-der-nebenkosten-um-bis-zu-20-prozentErdgas-Kunden müssen zum Jahreswechsel deutschlandweit mit Preiserhöhungen rechnen. Beim Strom hingegen werden die meiste Haushalte voraussichtlich etwas entlastet. Diese Prognosen hat das Vergleichsportal Verivox veröffentlicht. Grundlage sind die bislang veröffentlichten Gebühren der Netzbetreiber für das Jahr 2025.
/news-details/prognosen-zu-energiepreisen-in-2025Der Bundestag hat das Jahressteuergesetz (JStG) 2024 (Drucksache 20/13419) beschlossen. Damit ist der Weg zur Wiedereinführung der Wohngemeinnützigkeit geebnet. Wer ab 1. Januar 2025 bezahlbare Wohnungen baut und diese langfristig unter der marktüblichen Miete zur Verfügung stellt, soll steuerlich begünstigt und gefördert werden.
/news-details/jahressteuergesetz-bringt-wohngemeinnuetzigkeit-und-erleichterungen-fuer-pv-betreiberFür das Bau-Ressort sollen im kommenden Jahr mit 7,42 Milliarden Euro rund 700.000 Euro mehr als im laufenden Jahr (2024: 6,73 Milliarden Euro) zur Verfügung stehen. Das sieht der Etatentwurf 2025 des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) vor, den der Haushaltsausschuss des Bundestages mit ersten Änderungen beschlossen hat (Drucksache 20/12400).
/news-details/mehr-geld-fuers-bauen-und-wohnenIm dritten Quartal 2024 wurden 548.000 Heizungen neu verbaut - 48 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Wärmeerzeuger auf Basis erneuerbarer Energien haben mit 159.500 Einheiten nur einen Anteil von 29,1 Prozent am Absatz. Diese Zahlen hat der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) veröffentlicht.
/news-details/mehr-als-zwei-von-drei-eigentuemern-setzen-bei-der-heizungserneuerung-auf-oel-oder-gasFür jeden zweiten Mieter sind gedämmte Wände, energiesparende Heizungen und gut isolierte Fenster ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer neuen Mietwohnung. Knapp jeder zweite Mieter (45 Prozent) wäre bereit, für eine energieeffiziente Wohnung mehr Miete zu zahlen. Das sind zwei Ergebnisse aus dem Trendbarometer der Aareal Bank.
/news-details/umfrage-zur-bedeutung-von-energetischen-sanierungen-im-mietmarktHohe Mittelbindung und unklare Einnahmen gefährden die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen. Der Bundesrechnungshof warnt: Die Rücklagen sind fast aufgebraucht - von 25,4 Milliarden Euro für 2025 sind 94 Prozent bereits verplant. Bürokratische Hürden blockieren zudem Milliarden. Ohne Reformen droht dem Fonds die Auflösung.
/news-details/ktf-am-limit-brh-attestiert-finanzielle-engpaesse-und-strukturproblemeUnternehmensgründer und -nachfolger können seit 1. November ein zinsgünstiges Förderdarlehen nutzen. Es wird als Kooperationsprodukt der KfW, der Deutschen Bürgschaftsbanken, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und des Bundesministeriums der Finanzen zur Verfügung gestellt. Ziel ist, die mittelständische Wirtschaft zu unterstützen.
/news-details/foerderprogramm-fuer-gruender-und-nachfolgerDie Mietpreisbremse (MPB) soll bis zum 31. Dezember 2028 verlängert werden. Wenn Länder dieses Instrument wiederholt einsetzen wollen, müssen sie künftig höhere Anforderungen bei der Begründung erfüllen. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundesministerium der Justiz (BMJ) zur Stellungnahme an die Länder und Verbände versandt hat.
/news-details/bundesregierung-will-mietpreisbremse-verlaengern-mit-erhoehtem-anforderungen