Per Verordnung (EnSimiMaV) standen und stehen Immobilienverwaltungen und Eigentümer bis 15. September 2024 in der Pflicht, für Gebäude mit Gaszentralheizung einen hydraulischen Abgleich durchzuführen. Doch die Verordnung läuft kommendes Jahr kommentarlos aus. Ab Januar 2024 greifen dann neue Regelungen zur Heizungsoptimierung für eine größere Bandbreite an Gebäuden mit warmwasserführenden…
/news-details/hydraulischer-abgleich-gesetzgeber-laesst-immobilienverwalter-und-eigentuemer-ratlos-zurueckDie Bundesregierung und die Regierungschefs der Länder haben einen „Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung“ beschlossen. Ziel ist, Bauvorhaben schneller planen und umzusetzen zu können. Dazu sollen unter anderem Bauordnungen vereinheitlicht und Verfahren mit Hilfe von Digitalisierung beschleunigt werden
/news-details/bund-und-laender-schliessen-pakt-fuer-schnelleres-planen-und-bauenDer Bundestag hat beschlossen, die Energiepreisbremsen im Winter 2023/2024 fortzuführen. Die Bundesregierung hatte die Verlängerung der Maßnahme in ihrem Verordnungsentwurf (Bundestagsdrucksache 20/9062) als „Versicherung gegen unerwartete Risiken“ angesichts des andauernden Krieges in der Ukraine begründet.
/news-details/bundestag-bestaetigt-verlaengerung-der-energiepreisbremsen-bis-31-maerz-2024Der Bundestag hat den Regierungsentwurfs für ein Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze – kurz: Wärmeplanungsgesetz – (Bundestagsdrucksache 20/8654) mit den Änderungen des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen beschlossen. Damit steht fest: Die Kommunen müssen bis zum 30. Juni 2026 bzw. 2028 ihre Wärmepläne veröffentlichen.
/news-details/parlament-bringt-waermeplanungsgesetz-auf-den-wegZwischen der Schaffung von erschwinglichem Wohnraum und dem Vorantreiben von Klimaschutzmaßnahmen bestehen Zielkonflikte. Wie kann die Politik diese Ziele dennoch bestmöglich miteinander in Einklang bringen? Dazu macht das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer Kurzstudie Vorschläge.
/news-details/staerkere-steuerliche-sanierungsfoerderung-und-flaechenzertifikatehandelJahrelang haben Politiker wiederholt, die Grundsteuerreform solle aufkommensneutral umgesetzt werden. Das will das Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern mit einer gesetzlichen Regelung sicherstellen. Sie sieht vor, dass jede Kommune den aufkommensneutralen Steuer-Hebesatz veröffentlichen muss. Daraus soll ein landesweites Transparenzregister entstehen.
/news-details/landesregierung-mecklenburg-vorpommern-plant-transparenz-fuer-grundsteuerhebesaetzeAm 6. und 7. März 2024 ist es wieder soweit. Unter der Moderation von VDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler geht das Forum Zukunft im Congress Centrum Weimarhalle in die nächste Runde.
/news-details/dekarbonisierung-digitalisierung-arbeitsweltBei der Beschlussformulierung hüten sich Verwalter davor, Sonderumlagen in einer „ca.“-Höhe zur Abstimmung zu stellen. Es droht nach der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung eine Nichtigkeit des Beschlusses wegen praktischer Undurchführbarkeit. Großzügiger ist das Landgericht Frankfurt/ Main in einer aktuellen Entscheidung. Diese betrifft einen Einzelfall, liefert aber neue Argumente…
/rg-details/beschlossene-ca-sonderumlagen-sind-nicht-zwingend-nichtigElektromobilität bleibt ein großer Trend in Deutschland, mit dem sich auch Immobilienverwaltungen auseinander setzen. Vor allem die komplexe und vielschichtige Ladeinfrastruktur ist dabei ein großes Thema. Der VDIV Deutschland hat seine Handlungsempfehlung für Immobilienverwaltungen nun aktualisiert, sodass sie den neuesten rechtlichen sowie kaufmännisch-technischen Stand der Dinge abbildet.…
/publikationen/umfassend-aktualisiert-vdiv-beschlussvorlagensammlung-e-mobilitaetEin neuer vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) entwickelter Preisindex macht Wohn- und Lebenshaltungskosten für alle 400 Kreise und kreisfreien Städte vergleichbar. Für 2022 zeigen die Wissenschaftler: Bei den Wohnkosten gibt es die größten Abweichungen zwischen den einzelnen Regionen.
/news-details/iw-und-bbsr-wohnen-sorgt-fuer-hohe-regionale-unterschiede-bei-lebenshaltungskosten