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Sind flexible Preise bei der Energiebeschaffung die beste Wahl?

Nach zwei turbulenten Jahren kehrt wieder mehr Ruhe auf dem Energiemarkt ein und die Preise nähern sich dem Vorkrisenniveau. Viele Verwalter wünschen sich nun Beständigkeit bei der Beschaffung von Strom und Gas und kaufen Energie zum Festpreis.

Energie zum Fixpreis zu beschaffen, sorgt für hohe Planungssicherheit: Hausverwalter bestimmen den Kaufzeitpunkt und kennen daher im Voraus genau die anfallenden Kosten. Von Schwankungen am Energiemarkt sind sie dadurch unabhängig. Viele erinnern sich noch gut an die Preisspitzen aus der Energiekrise. Für sie klingt diese Planungssicherheit und Stabilität verlockend. Doch die Krise hat den Energiemarkt verändert. Beim Kauf von Strom und Gas müssen daher verschiedene Aspekte beachtet werden, bevor man sich auf ein Vertragsmodell festlegt.

Unsichere Preisentwicklung

Im letzten Quartal 2023 fielen die Energiepreise stark. Das zeigte, dass die Preise auf dem Energiemarkt nicht für immer so hoch bleiben wie im Sommer 2022. Mit einem Fixpreisvertrag profitieren Abnehmer nicht so schnell von derartigen Marktentwicklungen.

Klimaziele verändern Bedarf

Es ist zu erwarten, dass immer bewusster mit Energie umgegangen wird und der Verbrauch durch den Umstieg auf klimafreundlichere Heizsysteme zurückgeht. Die Sicherheit, die ein Fixpreistarif bietet, kann dabei zum starren Korsett werden. Denn bei Festpreisverträgen können Unklarheiten entstehen, wer verantwortlich ist, wenn der Verbrauch beispielsweise stark unter der im Voraus beschafften Energiemenge liegt. Bei flexiblen Vertragsmodellen stellen Abweichungen kein Risiko dar, da die Mengen kurzfristig angepasst werden können.

Verbraucherschutz

Einige Energieversorger bieten früh Verträge für weit in der Zukunft an. Aus Sicht des Verbraucherschutzes ist das problematisch: Die gesetzlichen Vorgaben bei Privatverbrauchern, zu denen WEGs gehören, sehen Höchstlaufzeiten von zwei Jahren vor. Auch wenn sich Hausverwaltungen das Go von Eigentümern und Beiräten holen, bleiben beim Abschluss längerer Verträge Risiken bestehen.

Was ist die Energiebeschaffungsstrategie der Zukunft?

Ist die Lösung also, komplett flexible Tarife abzuschließen? Das lässt sich pauschal nicht sagen: Auch Kunden mit börsenindizierten Verträgen wurden von der Energiekrise böse überrascht. Allerdings konnten sie schnell vom anschließenden Preisrückgang profitieren. Grundlegend kommt es also auf die Prioritäten an: Sind Planungssicherheit oder Flexibilität zentral? Oder soll es eine Kombination aus beidem sein?

Kombination aus Fest- und Flexpreise minimiert Risiken

Eine intelligente Lösung kann es sein, die Vorteile von festen und flexiblen Verträgen zu kombinieren, um von den Chancen beider Ansätze zu profitieren und Risiken zu minimieren. MONTANA ist einer von wenigen Energieversorgern, die eine solche Kombination anbieten.

Gern beraten wir Sie persönlich zur idealen Versorgungsoption für Ihre Liegenschaften.
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