Die E-Mail wird nicht korrekt angezeigt? Klicken Sie hier |
www.vdiv.de |
 |
|
 |
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir nähern uns mit großen Schritten dem Jahresende, in drei Tagen ist bereits Weihnachten. Gefühlt kommt der 24. Dezember in diesem Jahr noch überraschender als in den Vorjahren. Ohne Weihnachtsmärkte und unbeschwertes Stöbern nach Geschenken, dafür aber mit dem Bestreben, die dramatisch steigendenden Corona-Infektionszahlen endlich einzudämmen, wollte bei vielen von uns nicht die rechte Weihnachtsstimmung aufkommen. Das gilt auch für viele Gewerbemieter, die von staatlichen Covid-19-Maßnahmen betroffen sind. Am 17. Dezember beschloss daher der Bundestag trotz Kritik aus der Immobilienwirtschaft, dass entsprechend angeordnete Schließungen von Geschäften künftig regelmäßig als „Störung der Geschäftsgrundlage” (§ 313 BGB) gelten und eine Anpassung des Miet- oder Pachtvertrages ermöglichen sollen. Immobilienwirtschaftliche Verbände warnten davor, dass die Rechtsänderung schwerwiegende Fehlinterpretationen zur Folge haben könnte. Denn ein Automatismus, dass Gewerbemieter bei coronabedingten Maßnahmen eine Reduzierung der Miete oder eine sonstige Vertragsanpassung verlangen können, ist mit der Neuregelung allerdings nicht verbunden – entscheidend sind weiterhin die Umstände des Einzelfalls, auf deren Basis eine interessengerechte Lösung für beide Seiten gefunden werden muss.
Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen, dass 2020 uns allen in Erinnerung bleiben wird – es war beruflich wie auch privat ein sehr herausforderndes Jahr. Die für unsere Branche einschneidendste Veränderung, neben der Corona-Pandemie, ist die Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG). Seit rund drei Wochen gilt das neue Recht, und die große Nachfrage nach den Veranstaltungen des VDIV Deutschland und seiner Landesverbände zeigt, wie sehr das Thema die Branche umtreibt. Daher wird es selbstverständlich auch Anfang 2021 ein wesentlicher Schwerpunkt der Weiterbildungsangebote bleiben. Zudem starten wir im Januar in unserem Fachmagazin VDIVaktuell eine spannende und abwechslungsreiche Informationsreihe zur WEG-Reform, für die wir mit Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter und Dr. Felix Wobst die zwei Experten gewinnen konnten, die gemeinsam mit Ministerialrat Wolfram Marx im Bundesjustizministerium der Reform ihren Stempel aufdrückten. Schauen Sie rein, es lohnt sich.
Liebe Leserinnen und Leser, wir danken Ihnen für Ihr reges Interesse am VDIVnewsletter sowie an unserer Arbeit und freuen uns, wenn Sie uns auch im neuen Jahr begleiten – die erste Ausgabe des VDIVnewsletters 2021 erscheint am 18. Januar. Und falls Sie zwischen den Jahren eine sinnvolle Beschäftigung suchen, um das aufgrund der Kontaktbeschränkungen ungewohnte Maß an freier Zeit sinnvoll zu nutzen, sei Ihnen unsere VDIV-WBThek ans Herz gelegt. Sie erfreut sich wachsender Beliebtheit – nicht nur, um noch ausstehende Weiterbildungszeiten zu sammeln, sondern auch als praxisorientiertes Nachschlagewerk. Mitgliedsunternehmen der VDIV-Landesverbände können noch bis Jahresende mit einer kostenlosen Lizenz die Vorteile der VDIV-WBThek live entdecken und profitieren danach von deutlichen Preisvorteilen. Eine Mitgliedschaft im Verband gewinnt so einmal mehr an Attraktivität – aber auch für Nichtmitglieder gibt es erschwingliche Konditionen. Probieren Sie es aus: » www.vdiv.de/wbthek
Nun wünschen wir Ihnen noch viel Glück bei den verbleibenden Türchen unseres » VDIV-Adventskalenders, erholsame und besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Start in ein hoffentlich erfolgreiches, aber vor allem gesundes neues Jahr!
Sie brauchen noch einen guten Vorsatz für 2021? Werden Sie doch Mitglied in einem unserer Landesverbände und profitieren Sie von einem umfangreichen Netzwerk und viel Unterstützung für Ihren beruflichen Alltag: » www.vdiv.de/mitgliedschaft
Ihre
Wolfgang D. Heckeler, Präsident Martin Kaßler, Geschäftsführer

|
Aktuelles aus der Immobilien- und Verwalterwirtschaft |
© VDIV Deutschland
|
|
VDIV-Adventskalender: Machen Sie sich selbst eine Freude!Heute öffnet sich bereits das 21. Türchen des VDIV-Adventskalenders, der Ihnen mit hochwertigen Unterhaltungsprodukten, kulinarischen Leckereien, praktischen Dienstleistungen, exklusiven Events und attraktiven Sachpreise im Gesamtwert von rund 5.000 Euro die Vorweihnachtszeit versüßt! Machen Sie mit, und gewinnen Sie mit etwas Glück den Tagespreis: Heute wartet erstklassige Weiterbildung auf Sie – wir wünschen Ihnen viel Glück! Jetzt Türchen öffnen: » www.vdiv.de/adventskalender |
© ArTo/Fotolia.com
|
|
Umwandlungsverbot im Bundesrat beratenDas Baulandmobilisierungsgesetz wurde am 18. Dezember in der letzten Bundesratssitzung des Jahres beraten. Zuvor hatten die Ausschüsse für Städtebau, Wohnungswesen und Raumordnung, Agrarpolitik und Verbraucherschutz, Innere Angelegenheiten, Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie der Wirtschaftsausschuss dem Bundesrat empfohlen, das umstrittene Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen in § 250 BauGB Artikel 1 zu streichen bzw. anzupassen. » Lesen Sie mehr … |
© ZAE Bayern
|
|
Start der Bundesförderung für effiziente GebäudeMit der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) strukturiert die Bundesregierung ab 2021 ihre energetische Gebäudeförderung neu. Die BEG bündelt die bisherigen Programme zur Förderung von Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien im Gebäudebereich – darunter das CO2-Gebäudesanierungsprogramm und das Marktanreizprogramm zur Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt in einem modernisierten, vereinfachten und weiter entwickelten Förderangebot. » Lesen Sie mehr … |
© Colourbox
|
|
EEG-Reform tritt zum 1. Januar 2021 in KraftDer Bundestag hat am 17. Dezember 2020 in zweiter und dritter Lesung mit den Stimmen der großen Koalition das EEG 2021 beschlossen. Am 18. Dezember billigte dann der Bundesrat in verkürzter Frist das Gesetz. Damit kann die Novelle zum 1. Januar 2021 in überwiegenden Teilen in Kraft treten. Ihr Ziel: den Ausbau von Ökostromanlagen in Deutschland vorantreiben. Die Reform erntet nicht nur breite Kritik, sie ist aus Sicht der Bundesregierung auch längst nicht vollständig. So haben Union und SPD bereits angekündigt, dass es im neuen Jahr weiter gehen soll. » Lesen Sie mehr … |
© Malte Reiter/AdobeStock
|
|
Bundeswirtschaftsminister unterstützt von Stromversorgern geforderte Zwangsabschaltung für E-LadestationenDa Stromversorger durch das zunehmende Laden von Elektrofahrzeugen eine Überlastung der Netze befürchten, fordern sie eine gesetzlich geregelte Spitzenglättung. So wäre es ihnen in Zeiten hoher Netzbelastung erlaubt, E-Autos beim Laden für bis zu zwei Stunden pro Tag vom Netz zu trennen. Der Vorschlag stößt auf Sympathie beim Bundeswirtschaftsminister. » Lesen Sie mehr … |
© Manfred Jahreis/pixelio.de
|
|
Mehr Wettbewerb bei Stromtarifen für private LadestationenVerbraucher haben immer mehr Auswahl bei Ladestromtarifen für Zuhause. Die Zahl der Tarifangebote für eine getrennte Messung des Ladestroms ist laut Datendienstleister Get von knapp 90 im vergangenen Jahr auf derzeit über 150 gestiegen. Bei diesen Tarifen, die Ladestrom über einen separaten Zähler erfassen, können Verbraucher von reduzierten Netzentgelten auf Basis von §14a EnWG profitieren. » Lesen Sie mehr … |
© Tiberius Gracchus/Fotolia.com
|
|
Bundesregierung beschließt Novellierung des TelekommunikationsgesetzesDas Bundeskabinett hat am 16. Dezember 2020 einen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur vorgelegten Entwurf des neuen Telekommunikationsmodernisierungsgesetz verabschiedet. Im Fokus stehen dabei der schnelle und flächendeckende Ausbau von Gigabitnetzen, die Marktregulierung, die Frequenzpolitik sowie der Schutz der Endnutzer. Das Nebenkostenprivileg droht zu fallen. » Lesen Sie mehr … |
© studio v-zwoelf/AdobeStock
|
|
Grundsteuer in Bayern: Kabinett beschließt GesetzentwurfBayern setzt wie angekündigt ein reines Flächenmodell bei der Neuregelung der Grundsteuer um. Der am 6. Dezember vom Kabinett auf einer Sondersitzung beschlossene Gesetzentwurf sieht vor, dass sich die Höhe der Steuer nur nach Grundstücksfläche (vier Cent pro Quadratmeter) und Gebäudefläche (50 Cent pro Quadratmeter), der Nutzung sowie dem von den Kommunen festgesetzten Hebesatz berechnet. » Lesen Sie mehr … |
|
|
|
Anzeige

© Rainer Sturm/pixelio.de
|
|
Bundeskabinett beschließt MietspiegelreformAm 16. Dezember 2020 hat das Kabinett den Gesetzentwurf zur Reform des Mietspiegelrechts verabschiedet, um die Qualität und die Verbreitung von Mietspiegeln zu stärken und die Rechtssicherheit für Mieter und Vermieter zu erhöhen. Beide Parteien sind künftig verpflichtet, Auskunft über das Mietverhältnis und die Merkmale der Wohnung zu geben, Verstöße gegen den Mietspiegel sollen künftig mit einem Bußgeld geahndet werden können. » Lesen Sie mehr … |
© Dr. Klaus-Uwe Gerhardt/pixelio.de
|
|
Berlin will Solarpflicht für Wohnhäuser Bei Neubauten und grundlegenden Dachsanierungen sollen private Eigentümer ab dem 1.1.2023 verpflichtet sein, Solaranlagen einzubauen. So sieht es der Entwurf für ein „Solargesetz Berlin“ von Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Popp (Bündnis 90/Die Grünen) vor. Der Gesetzentwurf wird zunächst im Rat der Bürgermeister beraten, danach stimmt das Abgeordnetenhaus darüber ab. » Lesen Sie mehr … |
© studio v-zwoelf/AdobeStock
|
|
Keine Verlängerung des Mietendeckels?Franziska Giffey, SPD-Spitzenkandidatin für das Abgeordnetenhaus, will den umstrittenen Mietendeckel nach fünf Jahren auslaufen lassen. Die derzeitige „Atempause” müsse für mehr Neubau genutzt werden, um den angespannten Berliner Wohnungsmarkt zu entlasten. Berliner SPD und Mieterverein kritisieren die Aussage. » Lesen Sie mehr … |
© ImmoPicture/Fotolia.com
|
|
Bestellerprinzip bei ImmobilienkäufenAb 23. Dezember gilt das neue Gesetz, nach dem sich Immobilienverkäufer und -käufer künftig die Maklercourtage teilen. Verkäufer, die einen Makler beauftragt haben, müssen dann mindestens die Hälfte der Courtage übernehmen. Das „Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser”, das am 23. Juni 2020 im Bundesgesetzblatt verkündet wurde, tritt nach einem Übergangszeitraum von einem halben Jahr in Kraft. » Lesen Sie mehr … |
© Klicker/pixelio.de
|
|
Zensus 2022: Gesetz ist in Kraft getretenJetzt steht es endgültig fest: Der für 2021 geplante Zensus ist wegen der Corona-Pandemie auf 2022 verschoben. Am 9. Dezember wurde das „Gesetz zur Verschiebung des Zensus in das Jahr 2022 und zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes” im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und ist am 10.12.2020 in Kraft getreten. Der neue Stichtag für die Volkszählung ist der 15. Mai 2022. » Lesen Sie mehr … |
© birgitH/pixelio.de
|
|
Baugenehmigungen: Deutlicher Rückgang bei EigentumswohnungenIm Oktober 2020 wurde laut Statistischem Bundesamt der Bau von 30.631 Wohnungen genehmigt – 3,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Besonders deutlich fiel der Rückgang bei Eigentumswohnungen aus: Hier wurden nur 6.500 Einheiten genehmigt und damit 15 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Ein deutliches Plus verzeichneten lediglich Zweifamilienhäuser. » Lesen Sie mehr … |
© Photo 5000/Fotolia.com
|
|
EU verschärft Klimaziel für 2030 deutlichNach intensiven Verhandlungen verschärft die Europäische Union ihr Klimaziel für 2030 erheblich. Der Ausstoß von Treibhausgasen soll nun um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 sinken – bislang war eine Reduktion um 40 Prozent angestrebt. Die nun beschlossene Verschärfung soll dazu beitragen, das Klimaabkommen von Paris umzusetzen, laut dem die Erderwärmung bei unter zwei Grad Celsius gestoppt werden soll. Noch vor Jahresende soll das neue Ziel an die Vereinten Nationen gemeldet werden. » Lesen Sie mehr … |
© Trueffelpix/Fotolia.com
|
|
Bündnis fordert Mietenstopp in HessenKünftig soll in allen hessischen Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt die Miete über einen Zeitraum von fünf Jahren um nur noch maximal ein Prozent pro Jahr steigen dürfen. Das fordert ein Bündnis aus Mieterbund Hessen, Caritas aus Deutschem Gewerkschaftsbund in der Petition „Mietenstopp für alle”. Unterstützung findet die Kampagne in Hessen bei SPD und Linke, die für einen Mietendeckel nach Berliner Vorbild plädieren. » Lesen Sie mehr … |
|
|
|
Anzeige

|
Tipps für den Verwalteralltag |
© vege/fotolia.de
|
|
PraxistippZeitgemäße Heiz- und NebenkostenabrechnungDank digitalem Datenaustausch und modernen Kommunikationsmedien muss die Erstellung und Übermittlung der Heiz- und Nebenkostenabrechnung an die Bewohner heutzutage nicht mehr aufwendig und zeitraubend sein. Die Investitionen hierfür sind überschaubar und lohnen sich für Hausverwaltungen jeglicher Größe.. » Lesen Sie mehr … |
© Martin Moritz/pixelio.de
|
|
WEG-RechtÄnderung des Abrechnungsmaßstabs: weites Gestaltungsermessen der Mehrheit bis hin zur Grenze der WillkürVom Amtsgericht Fürstenfeldbruck über das Landgericht München I (Berufung) gelangte eine Anfechtungsklage gegen einen Mehrheitsbeschluss nach § 16 Abs. 3 WEG a. F. (alte Fassung) betreffend die Verteilung der Warmwasserkosten zum Bundesgerichtshof (BGH) in der Revisionsinstanz. Das Urteil betont den weiten Ermessensspielraum der Mehrheit bei der Ausgestaltung des Abrechnungsmaßstabs. » Lesen Sie mehr … |
© Andreas Hermsdorf/Pixelio.de
|
|
MietrechtMieter können angefallene Maklerkosten nicht als Schadensersatz vom ehemaligen Vermieter verlangenEin Mieter, der infolge einer Pflichtverletzung des Vermieters aus der Wohnung auszieht und keine neue Wohnung anmietet, sondern Wohnungs- oder Hauseigentum erwirbt, kann die zum Zwecke des Eigentumserwerbs angefallenen Maklerkosten nicht als Schadensersatz vom Vermieter ersetzt verlangen. » Lesen Sie mehr ... |
© Bits and Splits/Fotolia.de
|
|
GewerbemietrechtUrsachenforschung eines Mangels durch Vermieter kann nicht als Anerkenntnishandlung gewertet werdenSofern ein Vermieter nach erfolgter Mängelanzeige durch den Mieter Nachforschungen bezüglich eines vermeintlichen Mangels macht, ist dies nicht als Anerkenntnis des Vorliegens eines Mangels zu werten. » Lesen Sie mehr … |
© C.H.Beck
|
|
BuchtippWEG-Recht 2021: Das neue WohnungseigentumsrechtVon Altbeschluss bis Zwangsvollstreckung behandelt „WEG-Recht 2021“ umfassend, ausführlich und praxisorientiert das neue Wohnungseigentumsgesetz, das am 1. Dezember 2020 in Kraft getreten ist. Das Handbuch bietet nicht nur einen vollständigen Überblick über die Neuregelungen, sondern nimmt das gesamte Wohnungseigentumsrecht in den Blick und stellt auch die praktischen Auswirkungen auf das System dar, die sich nicht unmittelbar durch geänderte Vorschriften ergeben. Wolfgang Dötsch, Dr. Frank Schultzky und Dr. Frank Zschieschack haben als Mitglieder der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur WEG-Reform die Novelle von Anfang an begleitet und verfügen so über wertvolles Hintergrundwissen, das sie in ihrem Werk übersichtlich vermitteln. „WEG-Recht 2021“ bietet Hinweise, nützliche Tipps und Handreichungen für die Umsetzung der neuen Bestimmungen in die tägliche Praxis und ist so eine wertvolle Hilfestellung für Rechtsanwälte, Richter sowie für Immobilienverwalter. Besonders wichtig für die Praxis: Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff auf die jeweils relevanten Aspekte. So dürfte sich das verständlich geschriebene Buch für alle Beteiligten als wertvolles Nachschlagewerk erweisen, das im Alltag nicht fehlen darf. Wolfgang Dötsch, Hendrik Schultzky, Frank Zschieschack: WEG-Recht 2021: Das neue Wohnungseigentumsrecht, C.H.BECK, November 2020, Taschenbuch, 561 Seiten, ISBN 978-3-406-75388-6, 49,00 Euro
|
Anzeige

|
Dienstleisternews |
 |
|
Standortanalyse von ImmoScout24Im Immobilienmarkt bieten Daten einen unverzichtbaren Ausgangspunkt, wenn es darum geht, die richtigen Entscheidungen für Investitionen und die Entwicklung von Bauprojekten zu treffen: Wonach suchen die Leute? Welche Straßen und Areale sind besonders beliebt? Was sind Suchende bereit zu bezahlen? Passen Angebot und Nachfrage zusammen? Um diese Informationen transparent sichtbar zu machen, hat ImmoScout24 die Standortanalyse entwickelt und um neue Datenpunkte aus dem Miet- und Gewerbeimmobilienmarkt erweitert. » Erfahren Sie mehr … |
 |
|
ista entwickelt mit neuer Digital Unit ein digitales Kundenerlebnis und neue ProdukteDer Energie- und Immobiliendienstleister ista baut seine digitalen Vertriebswege und Serviceanagebote weiter aus. Dazu hat das Unternehmen ein 30-köpfiges Expertenteam unter Leitung von Ex-Innogy-Manager Nicolas Karck aufgebaut. Der neu gegründete Bereich „Digital Sales & Services” ist bei ista Deutschland in Essen angesiedelt und wird sich um den digitalen Vertrieb und die Entwicklung neuer Serviceangebote von ista kümmern. » Lesen Sie mehr ... |
 |
|
Wechsel in der Kalo-GeschäftsführungStephan Kiermeyer hat auf eigenen Wunsch sein Mandat als Geschäftsführer der KALORIMETA GmbH niedergelegt. Er leistete einen entscheidenden Beitrag in der Transformation des Unternehmens zu einem führenden digitalen Lösungsanbieter rund um die Betriebs- und Heizkostenabrechnung. Durch die Erschließung neuer Geschäftsfelder im Bereich Multi-Metering hat er Kalos Dienstleistungsportfolio zudem ausgebaut und einen weiteren wichtigen Baustein für die innovative Ausrichtung des Unternehmens gesetzt. Frank Reschke, bislang Geschäftsführer der SMARVIS GmbH, wird in der Nachfolge Vertriebsgeschäftsführer bei Kalo. » Lesen Sie mehr … |
 |
|
Minol baut Partnerschaft mit GP Joule weiter ausMinol-ZENNER-Geschäftsführer Alexander Lehmann wird neuer Gesellschafter bei GP JOULE. Bereits Ende 2019 hatte sich die Minol-ZENNER-Gruppe als Dienstleister und Digitalisierungslotse für die Immobilien- und Energiewirtschaft und führender Anbieter von Messtechnik, Sensorik und IoT-Lösungen an der GP JOULE CONNECT GmbH, dem Geschäftsbereich Mobilität der GP JOULE, beteiligt. Gemeinsam haben die beiden Unternehmen seitdem ein komplettes Lösungsportfolio für Elektromobilität und Sharing speziell für die Wohnungswirtschaft und Stadtwerke entwickelt. » Lesen Sie mehr … |
 |
|
VDIV-INCON und VDIV Deutschland vertiefen Partnerschaft Ab dem 1. Januar 2021 ist der Versicherungsspezialist für Immobilienverwaltungen neuer Premiumpartner des Spitzenverbands der Branche. „Bereits seit 2013 arbeiten wir erfolgreich mit dem VDIV Deutschland zusammen. Unsere Partnerschaft nun zu erweitern ist der logische Schritt, um die Zukunft der Immobilienbranche gemeinsam mitzugestalten”, so Martin Schellhorn, Geschäftsführer bei der VDIV-INCON. Das Unternehmen arbeitet bereits seit rund 20 Jahren intensiv mit verschiedenen VDIV-Landesverbänden zusammen und bietet Immobilienverwaltungen deutschlandweit ein umfassendes Schadensmanagement sowie Rahmenverträge zur Vermögensschadenhaftpflicht. » Erfahren Sie mehr ... |
 |
|
Smartes Funksystem von BRUNATA-METRONA macht Immobilien fit für die ZukunftHeizen und die Erzeugung von Warmwasser verursachen fast ein Drittel des gesamten Energieverbrauches in Deutschland. Hier liegen hohe Einsparpotenziale. Gesetzesinitiativen, wie die Energieeffizienzrichtlinie (EED), das Gebäudeenergiegesetz und zukünftig die novellierte Heizkostenverordnung, sollen eine effizientere Nutzung von Energie ermöglichen. Auch das neue METRONA® Funksystem smart trägt dazu bei. » Lesen Sie mehr ... |
 |
|
Hausverwaltung digital vernetztDie Experten für digitale Immobilienverwaltung UTS innovative Softwaresysteme GmbH und die facilioo GmbH arbeiten ab sofort Hand in Hand. Ihre Kunden werden zeitnah von einer gemeinsamen mobilen Anwendung profitieren können, die sämtliche relevanten Schritte rund um das Prozessmanagement zentral abbildet. Gemeinsam arbeiten beide Partner an der Verzahnung der ERP-Software KARTHAGO mit der digitalen, webbasierten Kommunikationsplattform facilioo und machen so die professionelle WEG- und Immobilienverwaltung nicht nur leistungsfähiger und wirtschaftlicher, sondern auch mobil und noch einfacher. » Lesen Sie mehr ... |
Anzeige

|
Veranstaltungs-Tipps |
© Fotolia.de/L_kasto
|
|
Unsere Veranstaltungshighlights 2021Auch 2021 haben wir zahlreiche erstklassige Weiterbildungsangebote für Sie im Angebot: Genießen Sie Sommer, Sonne, Weiterbildung vom 3. bis 7. Mai bei der 4. VDIV-Sommerakademie, sichern Sie Ihre unternehmerische Zukunft am 1. und 2. Juni beim Forum Zukunft VI, erleben Sie am 23. und 24. September den 29. Deutschen Verwaltertag, und netzwerken Sie entspannt auf dem Grün beim 6. VDIV-Golf-Cup am 17. Juni sowie dem 3. VDIV-Golf-Cup Nord am 30. September. Jetzt planen und Vorfreude sichern! Weitere Informationen finden Sie auf » www.vdiv.de/seminare. |
© VDIV Deutschland
|
|
VDIV-WBThek: passgenau fortbilden, Qualität sichern, Bußgelder vermeidenSichern Sie sich wertvolle Weiterbildungszeiten, bilden Sie sich weiter, wann und wo es Ihnen passt – mit der Online-Bibliothek des VDIV. Hier erhalten Sie Antworten auf zahlreiche Fragen Ihrer Verwalterpraxis und sammeln „nebenbei″ Weiterbildungsstunden. Entdecken Sie unser neues Angebot – denn am 31.12.2020 endet der erste 3-jährige Weiterbildungszeitraum für Wohnimmobilienverwalter. VDIV-Mitglieder profitieren dabei gleich doppelt: mit einer kostenlosen Lizenz bis Jahresende und 80 Prozent Rabatt auf den Listenpreis. Informieren Sie sich in unserem » Flyer und auf » www.vdiv.de/wbthek. |
|
Veranstaltungs- und Seminarübersicht |
|
VDIV-Innovationspartner |
|
|
|
VDIV-Premiumpartner |
|
|
|
VDIV-Kooperationspartner |
|
|
|
Impressum Herausgeber: Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland) VDIV Management GmbH Leipziger Platz 9 10117 Berlin T 030 300 96 79-0 F 030 300 96 79-21 newsletter@vdiv.de Verantwortlich: Martin Kaßler Redaktion: Babette Albrecht-Metzger, Maren Herbst, Martin Kaßler |
Sie möchten den VDIVnewsletter nicht mehr erhalten? Hier geht es zur Abmeldung » |