Nach Angaben des Statistischen Bundesamts stammten im dritten Quartal 2025 rund 64,1 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Windkraft und Photovoltaik waren die wichtigsten Energieträger. Kohle und Erdgas verloren weiter an Bedeutung, bleiben aber relevant für die Versorgungssicherheit.
Für die Immobilienwirtschaft verbessert der steigende Anteil erneuerbarer Energien die Rahmenbedingungen für elektrische Wärmeerzeugung. Gleichzeitig bleiben Systemkosten, Netzentgelte und politische Steuerungsinstrumente entscheidend für die Wirtschaftlichkeit.