Die angekündigte Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sowie der EU-Gebäuderichtlinie (Energy Performance of Buildings Directive, EPBD) lassen erahnen: Der finanzielle Aufwand für energetische Sanierung im Gebäudebestand wird weiter steigen. Wenn beispielsweise die 65-Prozent-EE-Regel beim Heizungsaustausch oder Klasse D als Mindeststandard für Bestandsgebäude ab 2030 oder 2033 umgesetzt werden sollen, müssen Wohnungseigentümergemeinschaften investieren und sanieren.
Um herauszufinden, ob Wohnungseigentümergemeinschaften diese Maßnahmen überhaupt finanzieren könnten, führt der VDIV Deutschland eine Blitzumfrage zur finanziellen Umsetzbarkeit energetischer Sanierungsaufgaben durch.
Mit dem Beantworten der Umfrage, die bis Sonntag, 19. März 2023, läuft, kann unter www.vdiv.de/blitzumfrage-finanzierung in nur drei Minuten zu einem aussagekräftigen Stimmungsbild beitragen werden.