Partner-Praxistipp

Fernablesbare Funktechnik – einfach, sicher, zukunftsready

Der Umstieg auf fernablesbare Heizkostenverteiler ist für viele Liegenschaften längst mehr als eine gesetzliche Pflicht: Er erleichtert die Verwaltung, verbessert die Datenübertragung und erhöht die Transparenz für Bewohner.

Warum jetzt handeln?

Die Heizkostenverordnung schreibt vor, dass bis spätestens 31. Dezember 2026 alle Messgeräte in Mehrparteienhäusern fernablesbar sein müssen. Gleichzeitig wächst der Bedarf an monatlichen Verbrauchsinformationen, digitalen Abrechnungsprozessen und interoperablen Lösungen. Moderne Funksysteme bilden dafür die Grundlage.

Die Vorteile fernablesbarer Heizkostenverteiler:

  • Keine Vor-Ort-Termine mehr

Alle Messwerte werden automatisch per Funk erfasst – Ablesetermine, Zugang zur Wohnung und Terminabstimmungen entfallen.

  • Höhere Datenqualität und weniger Fehlerquellen

Durch automatisierte Übertragung werden Ablesefehler vermieden. 

  • Unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) einfach umsetzen

Die monatliche Bereitstellung von Verbrauchsdaten für Bewohnende ist ohne zusätzlichen Aufwand möglich – zum Beispiel auf einer Smartphone-App oder einem Internetportal.

  • Interoperabilität für die Zukunft

Moderne Funk-Heizkostenverteiler sind interoperabel auslesbar und können künftig sicher an ein Smart-Meter-Gateway angebunden werden.

  • Weniger Verwaltungsaufwand, mehr Transparenz

Durchgängige digitale Prozesse erleichtern die Abrechnung, entlasten Verwalterinnen und Verwalter und schaffen Nachvollziehbarkeit.

Unser Praxistipp:

Jetzt auf moderne Funktechnik umstellen und Verwaltungsaufwand, Rückfragen und Terminabstimmungen deutlich reduzieren. KALO unterstützt Sie von der Planung bis zur Inbetriebnahme – effizient und rechtssicher. Mehr Infos unter www.kalo.de.