Ein Entwurf zur neuen DIN 94681 entfacht Diskussionen: Drohen Eigentümern neue Pflichten und Mietern höhere Kosten? Während das DIN betont, es handle sich nur um freiwillige Empfehlungen, warnt der VDIV vor rechtlichen Folgen und steigender finanzieller Belastung im Wohnbereich.
/news-details/geplante-din-norm-fuer-gebaeudepruefung-sorgt-fuer-debatte-mehrkosten-fuer-wohnen-befuerchtetNachdem der Bundesgerichtshof (BGH) letztes Jahr erste Grundsatzentscheidungen zur Gestattung gesetzlich privilegierter baulicher Veränderungen (Aufzug und andere Barrierereduzierung) veröffentlicht hat, wendet er sich in Urteilen aus dem Jahr 2025 der „klassischen“ baulichen Veränderung nach § 20 Abs. 3 WEG zu. In dem hier besprochenen Fall biss ein Erdgeschosseigentümer, der im Bereich seiner…
/rg-details/gerichtlich-ersetzter-gestattungsbeschluss-fuer-klassische-bauliche-veraenderung-fassadendurchbohrungenDas Gebäudeenergiegesetz zeigt Wirkung: In 60 Prozent der Neubauten wird inzwischen klimafreundlich geheizt. Wärmepumpen und Luftwärme dominieren. Fossile Energien verlieren rapide an Bedeutung – besonders in urbanen Regionen zeichnen sich dynamische Entwicklungen ab.
/news-details/neubau-60prozent-der-heizsysteme-basieren-2024-bereits-auf-erneuerbarenDie Emissionen sanken 2024 um 3,4 Prozent. Damit ist Deutschland auf Kurs für das Klimaziel 2030. Doch der Fortschritt reicht nicht aus: Vor allem im Verkehrs- und Gebäudesektor besteht dringender Handlungsbedarf. Die Energiewende muss beschleunigt werden – mit klarer Strategie, verlässlicher Umsetzung und sektorübergreifender Planung.
/news-details/klimaziel-2030-in-reichweite-energiewirtschaft-zieht-verkehr-und-gebaeude-bleiben-problemsektorenLaut BBSR braucht Deutschland bis 2030 jährlich 320.000 neue Wohnungen. Doch Baugenehmigungszahlen sind niedrig, Neubauten bleiben hinter dem Bedarf zurück. Die Branche mahnt: Ohne gezielte Förderung für bezahlbaren Wohnraum drohen soziale Verwerfungen und ein wirtschaftlicher Abschwung.
/news-details/wohnungsbedarf-bleibt-hoch-bau-und-immobilienbranche-fordert-23-mrd-euro-fuer-bezahlbare-neubautenStatt eines pauschalen Klimagelds sollen die CO₂-Einnahmen zur Senkung von Strompreisen genutzt. Was nach schneller Entlastung klingt, ist umstritten: Ökonomen warnen vor Ineffizienz, während Experten soziale Gerechtigkeit und Akzeptanz durch direkte Rückzahlungen höher bewerten.
/news-details/klimageld-abgesagt-co2-einnahmen-sollen-kuenftig-strompreise-statt-haushalte-direkt-entlastenDie Zukunft der Immobilienverwaltung aktiv gestalten – dazu lädt der VDIV Deutschland am 18. und 19. September 2025 zum zentralen Branchenevent ein: dem Deutschen Verwaltertag in Berlin. Erwartet werden rund 1.500 Besucherinnen und Besucher sowie 130 namhafte Aussteller auf einer Fachmesse mit über 3.000m² Ausstellungsfläche.
/news-details/deutscher-verwaltertag-2025-veraenderung-einfach-machen-1Kostenfreie Getränke, Tankgutscheine, Inflationsausgleich: Das VDIV-Branchenbarometer zeigt, wie Unternehmen der Immobilienverwaltung mit Benefits auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Trends reagieren – und welche Angebote 2025 an Bedeutung gewinnen.
/news-details/sneak-peek-vdiv-branchenbarometer-2025Nach der Pleite der Deutschen Rücklagen GmbH stehen Tausende Wohnungseigentümer vor dem möglichen Verlust ihrer Instandhaltungsrücklagen. Der Fall zeigt: Risikoreiche Anlagen haben in der WEG-Verwaltung nichts verloren. Klare Regeln, Kontentrennung und Kontrolle sind jetzt wichtiger denn je.
/news-details/anlage-desaster-bei-ruecklagen-wie-weg-sich-vor-riskanten-investments-besser-schuetzenMit der Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) endet zum 31. Dezember 2025 die Übergangsfrist zur grundbuchlichen Sicherung von „Alt“-Beschlüssen. Die neue Handlungsempfehlung des VDIV Deutschland erläutert, wann eine Eintragung erforderlich ist, welche Schritte Immobilienverwaltungen unternehmen sollten und welche Fallstricke es zu vermeiden gilt. (Stand Februar 2025, PDF Datei zum…
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