Der Jahreswirtschaftsbericht 2025 zeigt: Deutschland steht vor wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotz sinkender Inflation und steigender Reallöhne bremsen Bürokratie, Investitionsschwäche und Fachkräftemangel das Wachstum. Die Bundesregierung plant Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft, doch strukturelle Probleme bleiben bestehen.
/news-details/jahreswirtschaftsbericht-2025-herausforderungen-und-perspektivenNach Jahren des Wachstums erleidet der Wärmepumpenmarkt einen massiven Einbruch. 2024 wurden nur 193.000 Geräte verkauft – ein Rückgang um 46 Prozent. Unsicherheiten bei der Förderung und gesetzliche Hürden bremsen die Nachfrage. Experten fordern eine verlässliche Politik, um das Potenzial der Wärmewende zu nutzen.
/news-details/waermepumpenmarkt-in-der-krise-absatz-bricht-2024-um-46-prozent-einZum Jahresbeginn 2025 traten zahlreiche gesetzliche Neuerungen in Kraft, die Immobilienverwaltungen betreffen. Neben der Reform der Grundsteuer und der Pflicht zur E-Rechnung sind auch neue Regelungen zur Verbrauchserfassung bei Wärmepumpen relevant. Zudem könnten geplante Anpassungen der Mietpreisbremse erhebliche Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt haben.
/news-details/was-aendert-sich-2025-teil-llEnergieversorgung und Klimaschutz stehen auf der politischen Agenda: Der Bundestag berät acht energiepolitische Gesetze, darunter Maßnahmen zur Photovoltaik, zum Emissionshandel und zur Bioenergie. Die Parteien loben die Einigung, warnen aber vor ungelösten Streitpunkten.
/news-details/bundestag-beraet-ueber-energiepolitische-gesetzesvorhabenEin neues digitales Tool hilft Unternehmen und Kommunen, passende Fördermittel zu finden. Mit über 4.500 hinterlegten Programmen erleichtert es den Zugang zu Finanzierungen. Durch gezielte Suchfunktionen und intelligente Algorithmen wird der Förderprozess effizienter und transparenter.
/news-details/digitale-foerderungssuche-software-erleichtert-zugang-zu-foerdermittelnDie EU-Kommission plant umfassende Maßnahmen zur Entlastung der Wirtschaft. Bis 2029 sollen Bürokratiekosten für Unternehmen um 37 Milliarden Euro gesenkt werden. Kleinere Betriebe profitieren besonders, da Meldepflichten um 35 Prozent reduziert werden. Doch Kritiker warnen vor Nachteilen für den Klimaschutz und soziale Standards.
/news-details/eu-plant-buerokratieabbau-unternehmen-sollen-um-37-milliarden-euro-entlastet-werdenErneuerbare Energien wachsen rasant: Der globale Zubau von Photovoltaik und Windkraft erreicht neue Höchstwerte. Kostensenkungen und technologische Fortschritte treiben den Ausbau voran. Doch für den Klimaschutz reicht das Tempo noch nicht aus.
/news-details/boom-bei-erneuerbaren-energien-photovoltaik-und-windkraft-auf-rekordkursTrotz Energiewende bleibt Deutschland stark von fossilen Energieimporten abhängig. 2023 wurden über 80 Milliarden Euro für Kohle, Öl und Gas ausgegeben. Experten fordern mehr Investitionen in erneuerbare Energien, um die Abhängigkeit zu reduzieren und Kosten zu senken.
/news-details/deutschlands-milliardenschwere-abhaengigkeit-von-fossilen-energienNach der bis zum 30.11.2020 geltenden „alten“ Gesetzeslage war anerkannt, dass die Beschlusskompetenz zur Änderung von Kostenverteilungsschlüsseln nicht die Aufhebung einer Kostenbefreiungsvereinbarung in der Gemeinschaftsordnung umfasste. Derartige Beschlüsse waren also mangels Beschlusskompetenz nichtig. Wenig verwunderlich ist es, dass diese Frage nach der Änderung von § 16 WEG zum 01.12.2020…
/rg-details/bgh-die-beschlusskompetenz-aus-16-abs-2-satz-2-weg-deckt-auch-die-beendigung-einer-vereinbarten-kostenbefreiung62,7 Prozent der deutschen Stromerzeugung stammten 2024 aus erneuerbaren Energien. Während Solarstrom und Batteriespeicher Rekorde verzeichnen, bleibt der Ausbau der Windkraft hinter den Zielen zurück.
/news-details/strommix-2024-deutschland-erreicht-rekordanteil-erneuerbarer-energien