VDIV und andere Verbände fordern Novelle der Wärmelieferverordnung ( 18.03.2024 )

Die Bundesregierung will Fernwärme weiter ausbauen. Doch Vermieter/innen dürfen die Kosten für die Umstellung nicht auf ihre Mieter/innen umlegen. Sie werden nur dann auf Fernwärme umsteigen, wenn dies kostenneutral möglich ist. Als Grundlage dafür fordert ein breites Verbändebündnis die Novelle der Wärmelieferverordnung (WärmeLV).

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VDIV-Umfrage belegt das Potenzial KI-basierter Anwendungen ( 18.03.2024 )

Die Integration Künstlicher Intelligenz (KI) in Immobilienverwaltungen erfährt eine bemerkenswerte Entwicklung und verändert zunehmend die Arbeit von Immobilienverwaltungen. Das geht aus den Ergebnissen des „Verwalter-Monitors: KI in der Immobilienverwaltung“ hervor. Basis dafür war die Teilnahme von über 400 Unternehmen. Die Auswertung ist nun veröffentlicht.

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Praxishandbuch zur Zertifizierung vergriffen: 2. Auflage erscheint im Sommer ( 18.03.2024 )

Als ideale Vorbereitung für eine erfolgreiche IHK-Prüfung zur Erlangung der Zertifizierung hat der VDIV Deutschland das Praxishandbuch Zertifizierung WEG-Verwalter aufgelegt. Neben der Grundlagen der Immobilienwirtschaft werdenalle erforderlichen rechtlichen, kaufmännischen und technischen Grundlagen sowie Musterfragen, wie sie in der Prüfung vorkommen, vorgestellt. Nun ist die Erstauflage…

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Naturgefahrenportal soll verbesserte Frühwarnung im Katastrophenfall sichern ( 05.03.2024 )

Der Bundestag hat eine Novelle des Gesetzes über den Deutschen Wetterdienst – kurz: DWD-Gesetz - beschlossen (Bundestagsdrucksachen 20/10032, 20/10282, 20/10428) beschlossen. Danach kann die Bundesanstalt DWD ein Naturgefahrenportal entwickeln und betreiben.

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Zahl der staatlich geförderten Energieberatungen explodiert ( 05.03.2024 )

Der Bund hat im Jahr 2023 insgesamt 115.395 Energieberatungen für Wohngebäude mit einem Gesamtvolumen von mehr als 160 Millionen Euro gefördert. Das geht aus der Jahresstatistik des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hervor. 28 Prozent der Beratungen bezogen sich auf Gebäuden mit mindestens drei Wohneinheiten.

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Entwicklungen im Bauhauptgewerbe in 2023 ( 05.03.2024 )

Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes dokumentieren die Krise des Bauhauptgewerbes: Im Jahr 2023 lag der reale Auftragseingang 4,4 Prozent hinter dem Vorjahr. Das nominale Auftragsvolumen erreichte mit 102,3 Milliarden Euro ein 3,3 Prozent höheres als im Jahr 2022. Eine Umfrage zeigt, in welchem Umfang die Unternehmen auf digitale Lösungen und Nachhaltigkeit setzen.

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Sammelklagen gegen Energieversorger ( 05.03.2024 )

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat Sammelklagen gegen die Fernwärmeanbieter E.ON und HansewerkNatur eingereicht. Der Verband hält die Preiserhöhungen der beiden Unternehmen nach 2020 für unwirksam, da deren Preisänderungsklauseln nicht den rechtlichen Anforderungen entsprechen. Auch gegen den Gas- und Stromanbieter ExtraEnergie läuft eine Sammelklage.

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Trübe Prognosen im Frühjahrsgutachten ( 05.03.2024 )

In 2024 ist mit einem weiteren Rückgang der Bauinvestitionen zu rechnen, so die Immobilienweisen im Frühjahrsgutachten 2024. Sie erwarten zugleich eine sinkende Inflation in der Euro-Zone, die Erholung der realen Kaufkraft sowie einen robusten Arbeitsmarkt. Das Kompendium wurde von ZIA-Präsident Andreas Mattner an Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) übergeben hat.

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Um ein Viertel weniger Wohnungen genehmigt: Einbruch auch bei den Grunderwerbsteuer-Einnahmen der Länder ( 05.03.2024 )

Die Länder haben im ersten Halbjahr 2023 mehr als ein Drittel (33,5 Prozent) weniger Grunderwerbsteuer eingenommen als im Vorjahreszeitraum, so das Statistische Bundesamt. Auch im laufenden und kommenden Jahr können sie kaum mit mehr Einnahmen rechnen: In 2023 wurden 26,6 Prozent weniger Wohnungen genehmigt als im Vorjahr.

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Rekord-Absatz von Heizsystemen in 2023 ( 05.03.2024 )

Die Heizungshersteller haben mit mehr als 1,3 Millionen abgesetzten Wärmeerzeugern in 2023 ein Wachstum von 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt, so die Bilanz des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Die Marktentwicklung war von Vorzieh- und Sondereffekten bestimmt.

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