Am 30. Juni 2024 endet das sogenannte Nebenkostenprivileg für Kabelgebühren. Ab Juli dürfen Eigentümer die Kosten nicht mehr über die Betriebskostenabrechnung auf Mieter umlegen. Diese müssen sich selbst um einen Kabelanschluss oder eine Alternative kümmern. In der VDIV-Handlungsempfehlung erfahren Verwaltungen sowie Eigentümerinnen und Eigentümer, was sie beachten müssen.
/news-details/ende-der-kabel-tv-umlageDie Bundesregierung plant aktuell weder Veränderungen am Gebäudeenergiegesetz noch an der Förderrichtlinie für den Heizungstausch. Das geht aus ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (Bundestagsdrucksache 20/11511) hervor. Darin äußert sie sich auch zur erwartbaren Verteilung der Förderantragsteller.
/news-details/bilanz-zur-neuen-heizungsfoerderungDie Umrüstung der Gasnetze auf Wasserstoff ist noch weitgehend ungeklärt und nicht abschließend reguliert. Konkrete Fahrpläne fehlen. Damit können Kommunen bei ihrer Wärmeplanung nicht von einer Wasserstoffversorgung für Haushaltskunden ausgehen. Dies ist ein Ergebnis eines Rechtsgutachtens und sollte als Warnzeichen für alle Eigentümerinnen und Eigentümer, die bei der Heizungserneuerung auf…
/news-details/kommunale-waermeplanung-mit-wasserstoff-derzeit-nicht-verantwortbarIm Sommer 2023 entschied der u.a. für das WEG-Recht zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH), dass die Klage eines veräußernden Wohnungseigentümers auf Erteilung der Verwalterzustimmung gegen die GdWE zu richten ist, und zwar auch dann, wenn nach der Gemeinschaftsordnung (GO) der Verwalter zuzustimmen hat. Nunmehr bestätigt und erweitert der BGH diese Aussage auf Fälle, in denen nach…
/rg-details/auch-zu-zweit-ist-man-zu-dritt-verwalterzustimmungsklage-bei-verkauf-immer-gegen-gdwe-richtenDie Sanierungsquote ist in WEG-Gebäuden besonders niedrig, liegt bei nur etwa 0,3 Prozent. Daher besteht hier ein immenser Handlungsbedarf. Das Projekt GREEN Home möchte mit einer Pain-Point-Liste gezielte Anreize für die Mobilisierung der enormen CO2- und Energieeinsparpotenziale geben.
/news-details/wo-drueckt-der-schuh-bei-energetischer-sanierung-in-wegDie Europäische Zentralbank (EZB) wird voraussichtlich in den kommenden Tagen eine Zinswende einleiten. Das hat Joachim Nagel, Chef der Deutschen Bundesbank, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg in Aussicht gestellt. Ob damit auch die Zinsen für Immobilienkredite sinken werden, ist noch nicht absehbar.
/news-details/was-bringt-eine-zinssenkung-der-ezb-fuer-immobilienkrediteAnzeichen für Erholung auf dem Wohnimmobilienmarkt. Das belegen eine Auswertung von Immobilienangeboten auf der Plattform Immoscout24 sowie die Zahlen zur Neukreditvergabe der Bausparkasse Wüstenrot.
/news-details/die-nachfrage-nach-wohnimmobilien-waechst„Insgesamt dürfte die Talsohle bei den Preisen erreicht sein, und es ist bald schon mit wieder anziehenden Preisen zu rechnen.“ Zu diesem Ergebnis kommt der Wohnindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) für das erste Quartal 2024.
/news-details/iw-koeln-stagnation-bei-kaufpreisen-steigerung-bei-mietenDer reale, kalender- und saisonbereinigte Auftragseingang ist im Bauhauptgewerbe im März 2024 gegenüber dem Vormonat um 3,8 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat betrug der Anstieg 2,2 Prozent. Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. Die Umsätze in der Branche sind jedoch weiterhin rückläufig, die Zahl der Beschäftigten ebenfalls.
/news-details/mehr-auftraege-aber-geringere-umsaetze-und-weniger-beschaeftigte-im-bauhauptgewerbeDas Bundesumweltministerium und das Bundesbauministerium haben die im Koalitionsvertrag vereinbarte Überarbeitung der Technischen Anleitung (TA) Lärm auf den Weg gebracht. Ihr Änderungsentwurf sieht eine zunächst zeitlich befristete Erhöhung der nächtlichen Immissionsrichtwerte vor. Ziel ist, den Wohnungsbau in Innenstädten zu erleichtern.
/news-details/hoehere-laermwerte-sollen-wohnbebauungen-in-innenstaedten-erleichtern