Innerhalb von weniger als 24 Stunden war das neue Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ (KfW Zuschuss 442) ausgeschöpft. Das Bundesverkehrsministerium hatte dafür Mittel in Höhe von 300 Millionen Euro bereitgestellt. 33.000 Anträge wurden laut Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bewilligt, „trotz zwischenzeitlicher technischer Verzögerungen“.
/news-details/foerdermittel-solarstrom-fuer-elektroautos-ausgeschoepftTrotz der Preissteigerung der vergangenen Jahre und der Verunsicherung durch die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz halten neun von zehn privaten Haushalten (88 Prozent) die Energiewende für wichtig und sehr wichtig. Auch die Handlungsbereitschaft steigt, bleibt aber deutlich hinter der Zustimmungsquote zurück. Das geht aus dem aktuellen KfW-Energiewendebarometer hervor.
/news-details/kfw-energiewendebarometer-bereitschaft-zur-mitwirkung-an-der-energiewende-waechstNach Einschätzung der Bundesregierung wird das Heizen mit Holzpellets bis zum Jahr 2035 mit einem Durchschnittspreis von 8,39 Cent pro Kilowattstunde mit Abstand am günstigsten sein. Das geht aus ihrer Antwort (Bundestagsdrucksache 20/8076 auf eine Kleine Anfrage der CDU/SU-Fraktion hervor. Darin ist die erwartete Preisentwicklung für unterschiedliche Energieträger im Zeitverlauf von 2022 bis…
/news-details/energietraeger-prognose-zur-preisentwicklungDer Entwurf für die Richtlinie zur künftigen Förderung der Heizungserneuerung befand sich noch in der Ressortabstimmung, und schon war er überholt. Das Maßnahmenpaket des Wohngipfels beinhaltet Änderungen. Sie betreffen neben der Heizungserneuerung auch Einzelmaßnahmen sowie den Bau und Erwerb von Neubauten und Bestandsimmobilien.
/news-details/aenderungen-bei-der-foerderung-von-heizungen-einzelmassnahmen-und-eigentumserwerbBeim dritten Wärmepumpengipfel haben rund 40 Vertreter von Verbänden, Unternehmen und Handwerk mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesbauministerin Klara Geywitz eine Zwischenbilanz gezogen: Das Ziel, ab 2024 jährlich 500.000 Wärmepumpen zu installieren, ist nach wie vor erreichbar, so die Botschaft.
/news-details/waermepumpen-ziele-weiterhin-machbarDie Preise für Heizenergie sind je nach Energieträger in 2022 um bis zu 81 Prozent gestiegen. Die Haushalte konnten den Kostenanstieg durch niedrigere Verbräuche dämpfen. Das dokumentieren der aktuelle Heizspiegel von co2online und der Wärmemonitor des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
/news-details/preisanstieg-um-bis-zu-81-prozent-heizenergie-2022-deutlich-verteuertAuch die Miete aus dem Vor-Vormietvertrag kann für das aktuelle Mietverhältnis relevant sein. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Juli 2023 in einer Streitigkeit zu einer Berliner Wohnung geurteilt (VIII ZR 229/22). Hier gilt seit 2015 eine Mietpreisbremse, weil das gesamte Stadtgebiet als angespannter Wohnungsmarkt eingestuft ist.
/news-details/berlin-auch-vor-vormiete-fuer-zulaessige-hoechstmiete-relevantAm 1. Januar 2025 tritt die Grundsteuerreform in Kraft. Viele Eigentümerinnen und Eigentümer haben bereits den neuen Grundsteuerbescheid erhalten und Einspruch eingelegt. Laut BILD gebe es 3,2 Millionen Klagen gegen die Bescheide. Seitens der Finanzämter werden die Einsprüche gegen den Wertbescheid jedoch millionenfach ignoriert. Zwei Verbände strengen nun Klagen an.
/news-details/grundsteuer-finanzaemtern-drohen-klagen-wegen-untaetigkeitAuf Eigentümer und Verwalter von Gebäuden mit Etagenheizungen kommt 2024 auch eine Art Bestandsaufnahme der Beheizung ihres Gebäudes zu. Zusammengefasst wird dies in § 71n GEG geregelt.
/news-details/bestandsaufnahme-fuer-gebaeude-mit-gasetagenheizungenDie Ausgestaltung der Förderrichtlinie im Rahmen des neuen Gebäudeenergiegesetzes ist noch in Arbeit. Es stehen bislang nur Eckpunkte fest. Der Bund plant unterdessen aber seine Subventionen für das Wohnungswesen deutlich zu erhöhen.
/news-details/welche-foerdermittel-wird-es-im-rahmen-des-geg-geben