Der Bundestag hat den Regierungsentwurfs für ein Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze – kurz: Wärmeplanungsgesetz – (Bundestagsdrucksache 20/8654) mit den Änderungen des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen beschlossen. Damit steht fest: Die Kommunen müssen bis zum 30. Juni 2026 bzw. 2028 ihre Wärmepläne veröffentlichen.
/news-details/parlament-bringt-waermeplanungsgesetz-auf-den-wegZwischen der Schaffung von erschwinglichem Wohnraum und dem Vorantreiben von Klimaschutzmaßnahmen bestehen Zielkonflikte. Wie kann die Politik diese Ziele dennoch bestmöglich miteinander in Einklang bringen? Dazu macht das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer Kurzstudie Vorschläge.
/news-details/staerkere-steuerliche-sanierungsfoerderung-und-flaechenzertifikatehandelJahrelang haben Politiker wiederholt, die Grundsteuerreform solle aufkommensneutral umgesetzt werden. Das will das Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern mit einer gesetzlichen Regelung sicherstellen. Sie sieht vor, dass jede Kommune den aufkommensneutralen Steuer-Hebesatz veröffentlichen muss. Daraus soll ein landesweites Transparenzregister entstehen.
/news-details/landesregierung-mecklenburg-vorpommern-plant-transparenz-fuer-grundsteuerhebesaetzeAm 6. und 7. März 2024 ist es wieder soweit. Unter der Moderation von VDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler geht das Forum Zukunft im Congress Centrum Weimarhalle in die nächste Runde.
/news-details/dekarbonisierung-digitalisierung-arbeitsweltBei der Beschlussformulierung hüten sich Verwalter davor, Sonderumlagen in einer „ca.“-Höhe zur Abstimmung zu stellen. Es droht nach der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung eine Nichtigkeit des Beschlusses wegen praktischer Undurchführbarkeit. Großzügiger ist das Landgericht Frankfurt/ Main in einer aktuellen Entscheidung. Diese betrifft einen Einzelfall, liefert aber neue Argumente…
/rg-details/beschlossene-ca-sonderumlagen-sind-nicht-zwingend-nichtigEin neuer vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) entwickelter Preisindex macht Wohn- und Lebenshaltungskosten für alle 400 Kreise und kreisfreien Städte vergleichbar. Für 2022 zeigen die Wissenschaftler: Bei den Wohnkosten gibt es die größten Abweichungen zwischen den einzelnen Regionen.
/news-details/iw-und-bbsr-wohnen-sorgt-fuer-hohe-regionale-unterschiede-bei-lebenshaltungskostenDie Preise für Haushaltsenergie (Strom, Gas und andere Brennstoffe) sind im September im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,3 Prozent gestiegen, so das Statistische Bundesamt. Der Preisanstieg liegt damit über der Gesamtteuerung der Verbraucherpreise von 4,5 Prozent. Insgesamt ist Haushaltsenergie zu Beginn der Heizsaison um 55,7 Prozent teurer als 2020.
/news-details/destatis-preisanstieg-fuer-haushaltsenergie-uebersteigt-weiterhin-gesamtteuerungVon Januar bis August 2023 war die Zahl der beantragten Baugenehmigungen laut Statistischem Bundesamt um 28,3 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zum Vorjahresmonat betrug der Rückgang 31,6 Prozent. Nach Einschätzung des ifo-Instituts ist kurzfristig keine Besserung in Sicht.
/news-details/32-prozent-weniger-neubau-als-2022-krise-im-neubau-haelt-anDeutlich erhöhte Auftragseingänge, minimal ansteigende nominale Umsätze, erheblich wachsende nominale Umsätze bei Gewerken, die für energetische Sanierungen benötigt werden - die Zeichen dafür, dass sich die Situation im Baugewerbe verbessert, mehren sich.
/news-details/anzeichen-fuer-verbesserung-der-lage-im-baugewerbeDie Quote für Sanierungen im deutschen Gebäudebestand liegt mit 0,83 Prozent unter der bislang von Politik und Branche angenommenen Ein-Prozent-Marke. Das geht aus einer Marktdatenstudie des Dienstleisters B+L Marktdaten Bonn im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG) hervor.
/news-details/bundesverband-energieeffiziente-gebaeudehuelle-sanierungsquote-deutlich-unter-1-prozent