Die Digitalisierung stellt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk vor enorme Herausforderungen. Vom Marketing über IT-Sicherheit bis hin zur Automatisierung von Prozessen – alle Geschäftsbereiche müssen digital angepasst werden, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben. Hier setzt das Förderprogramm „go-digital“ an, das speziell für KMU und Handwerksbetriebe entwickelt wurde,…
/news-details/go-digital-laeuft-aus-kmu-muessen-sich-beeilenDas Vierte Bürokratieentlastungsgesetz bringt wichtige Änderungen im Mietrecht. Mieter und Vermieter müssen sich auf digitale Betriebskostenabrechnungen und verkürzte Aufbewahrungsfristen einstellen. Zudem dürfen Mieter künftig Kündigungen per E-Mail widersprechen. Diese Maßnahmen sollen die Verwaltung effizienter und zeitgemäßer gestalten.
/news-details/bundestag-beschliesst-buerokratieentlastung-digitale-betriebskostenabrechnungen-und-kuerzere-aufbewahrungsfristenIhr Crashkurs zum Prüfungserfolg: Das neu aufgelegte und überarbeitete Praxishandbuch ist die perfekte Vorbereitung für eine erfolgreiche IHK-Prüfung zur Erlangung der Zertifizierung. Auf 250 Seiten werden neben den Grundlagen der Immobilienwirtschaft alle erforderlichen rechtlichen, kaufmännischen und technischen Vorrausetzungen in klar strukturierter Form vorgestellt. Musterfragen, wie sie in…
/publikationen/neuauflage-praxishandbuch-zertifizierung-weg-verwalterBalkonkraftwerke „boomen“ derzeit. Durch das Solarpaket I hat die Gesetzgebung die Anbringung von Balkonkraftwerken erleichtert und zugleich Regelungen für eine gemeinschaftliche Versorgung einer GdWE mittels Photovoltaik geschaffen. Darüber hinaus wird die Anbringung eines Balkonkraftwerkes zudem zu einer privilegierten baulichen Veränderung im Sinne von § 20 Abs. 2 WEG, so dass Eigentümer einen…
/publikationen/vdiv-handlungsempfehlung-solarpaket-i-balkonkraftwerke-und-gemeinschaftliche-versorgung-imBraucht es eine Pflichtversicherung für Elementarschäden? Diese Frage ist seit Jahren Thema von politischen und gesellschaftlichen Diskussionen. Treten Fluten wie im Ahrtal auf und die Gebäude sind mehrheitlich nicht versichert, muss oft der Staat aushelfen, was auf Dauer sehr teuer zu stehen kommt. Immobilienverwaltungen stehen häufig mit an der ersten Front, wenn es um die Beseitigung der…
/publikationen/verwalter-monitor-pro-und-contra-einerDas ifo-Institut geht davon aus, dass in den Top-7-Städten (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf) mittelfristig 5,8 Millionen Quadratmeter Bürofläche für Umnutzungen verfügbar sein werden. Dort könnten bis zu 60.200 Wohnungen entstehen. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von 1,7 Personen wäre das Wohnraum für 102.000 Menschen.
/news-details/hohes-potenzial-umwandlung-von-bueroflaechen-in-wohnraumMehrere Sachverständige fordern Ergänzungen bei den geplanten Änderungen der Technischen Anleitung (TA) zum Schutz gegen Lärm. Das wurde bei einer Anhörung im Bundestagsausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen deutlich.
/news-details/fachgespraech-zur-aenderung-der-ta-laermViele Eigentümergemeinschaften und ihre Verwaltungen hoffen darauf, dass ihr Gebäude an das Wärmenetz angeschlossen werden kann. Bis 2045 könnte Fernwärme rund ein Drittel aller Wohnungen in Deutschland versorgen, vor allem in Städten und Ballungsräumen. Das zeigt eine Studie des Think Tanks Agora Energiewende.
/news-details/fernwaerme-fuer-jeden-dritten-haushalt-bis-2045Im ersten Halbjahr 2024 wurden 16.063 öffentliche Ladepunkte mit einer Leistung von 0,9 Gigawatt (GW) zugebaut. Das entspricht einem Zuwachs von knapp 14 bzw. 17 Prozent, so der Elektromobilitätsmonitor des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Allerdings sind im Schnitt nur 14,5 Prozent der Ladepunkte zeitgleich belegt, Tendenz sinkend.
/news-details/weiter-starker-ladesaeulenausbau-bei-geringer-belegungDie Heizkosten sind im Jahr 2023 teilweise wieder gesunken. Für 2024 ist mit einem weiteren Rückgang zu rechnen, außer bei Fernwärme. Das geht aus dem jüngst veröffentlichten Heizspiegel der Beratungsgesellschaft co2online hervor. Er basiert auf der Auswertung von über 140.000 Gebäudedaten deutschlandweit.
/news-details/sinkende-heizkosten-in-2023-und-2024-ausser-fuer-fernwaerme