Deutschlands Heizungen sind veraltet ( 21.11.2023 )

Heizungsanlagen in deutschen Wohnungen sind heute im Schnitt 13,9 Jahre alt (2019: 17,0 Jahre). Doch nach wie vor ist jede dritte Heizung älter als 20 Jahre. Das sind zwei zentrale Ergebnisse der neuen Studie „Wie heizt Deutschland?“. Sie wurde auf Grundlage von Interviews mit rund 6.500 Haushalten in ganz Deutschland erstellt.

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Erhebliche regionale Unterschiede bei Energieeffizienz von Wohnungsgebäuden ( 21.11.2023 )

In der Immobilienvermarktung gewinnt der Faktor Energieeffizienz immer mehr an Bedeutung. Eine aktuelle Analyse der Online-Datenbank Geomap dokumentiert erhebliche regionale Unterschiede. Danach ist die Effizienzrate im thüringischen Suhl am höchsten, in Wilhelmshaven am niedrigsten.

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Wachstumschancengesetz: Geringe Effekte erwartet ( 21.11.2023 )

Mit dem Wachstumschancengesetz will die Bundesregierung die Wirtschaft ankurbeln. Es sieht neben einer Investitionsprämie und steuerlichen Anreizen zahlreiche Entlastungen für Unternehmen vor. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) prognostiziert jedoch geringe Effekte. Auch für Immobilienverwaltungen bleiben Unklarheiten.

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Energieökonomen halten einen Großteil der aktuellen Energieausweise für "praktisch unbrauchbar" ( 21.11.2023 )

Experten der der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen bewerten die Aussagekraft von aktuellen Energieverbrauchsausweisen für Gebäude derzeit kritisch. Hintergrund sind die stark schwankenden Verbräuche bedingt durch die Corona-Zeit und den russischen Angriffskrieg.

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Hydraulischer Abgleich: Gesetzgeber lässt Immobilienverwalter und Eigentümer ratlos zurück ( 21.11.2023 )

Per Verordnung (EnSimiMaV) standen und stehen Immobilienverwaltungen und Eigentümer bis 15. September 2024 in der Pflicht, für Gebäude mit Gaszentralheizung einen hydraulischen Abgleich durchzuführen. Doch die Verordnung läuft kommendes Jahr kommentarlos aus. Ab Januar 2024 greifen dann neue Regelungen zur Heizungsoptimierung für eine größere Bandbreite an Gebäuden mit warmwasserführenden…

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Bund und Länder schließen Pakt für schnelleres Planen und Bauen ( 21.11.2023 )

Die Bundesregierung und die Regierungschefs der Länder haben einen „Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung“ beschlossen. Ziel ist, Bauvorhaben schneller planen und umzusetzen zu können. Dazu sollen unter anderem Bauordnungen vereinheitlicht und Verfahren mit Hilfe von Digitalisierung beschleunigt werden

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Bundestag bestätigt Verlängerung der Energiepreisbremsen bis 31. März 2024 ( 21.11.2023 )

Der Bundestag hat beschlossen, die Energiepreisbremsen im Winter 2023/2024 fortzuführen. Die Bundesregierung hatte die Verlängerung der Maßnahme in ihrem Verordnungsentwurf (Bundestagsdrucksache 20/9062) als „Versicherung gegen unerwartete Risiken“ angesichts des andauernden Krieges in der Ukraine begründet.

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Parlament bringt Wärmeplanungsgesetz auf den Weg ( 21.11.2023 )

Der Bundestag hat den Regierungsentwurfs für ein Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze – kurz: Wärmeplanungsgesetz – (Bundestagsdrucksache 20/8654) mit den Änderungen des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen beschlossen. Damit steht fest: Die Kommunen müssen bis zum 30. Juni 2026 bzw. 2028 ihre Wärmepläne veröffentlichen.

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Stärkere steuerliche Sanierungsförderung und Flächenzertifikatehandel ( 21.11.2023 )

Zwischen der Schaffung von erschwinglichem Wohnraum und dem Vorantreiben von Klimaschutzmaßnahmen bestehen Zielkonflikte. Wie kann die Politik diese Ziele dennoch bestmöglich miteinander in Einklang bringen? Dazu macht das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer Kurzstudie Vorschläge.

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Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern plant Transparenz für Grundsteuerhebesätze ( 21.11.2023 )

Jahrelang haben Politiker wiederholt, die Grundsteuerreform solle aufkommensneutral umgesetzt werden. Das will das Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern mit einer gesetzlichen Regelung sicherstellen. Sie sieht vor, dass jede Kommune den aufkommensneutralen Steuer-Hebesatz veröffentlichen muss. Daraus soll ein landesweites Transparenzregister entstehen.

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