Am 6. und 7. März 2024 ist es wieder soweit. Unter der Moderation von VDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler geht das Forum Zukunft im Congress Centrum Weimarhalle in die nächste Runde.
/news-details/dekarbonisierung-digitalisierung-arbeitsweltBei der Beschlussformulierung hüten sich Verwalter davor, Sonderumlagen in einer „ca.“-Höhe zur Abstimmung zu stellen. Es droht nach der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung eine Nichtigkeit des Beschlusses wegen praktischer Undurchführbarkeit. Großzügiger ist das Landgericht Frankfurt/ Main in einer aktuellen Entscheidung. Diese betrifft einen Einzelfall, liefert aber neue Argumente…
/rg-details/beschlossene-ca-sonderumlagen-sind-nicht-zwingend-nichtigEin neuer vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) entwickelter Preisindex macht Wohn- und Lebenshaltungskosten für alle 400 Kreise und kreisfreien Städte vergleichbar. Für 2022 zeigen die Wissenschaftler: Bei den Wohnkosten gibt es die größten Abweichungen zwischen den einzelnen Regionen.
/news-details/iw-und-bbsr-wohnen-sorgt-fuer-hohe-regionale-unterschiede-bei-lebenshaltungskostenDie Preise für Haushaltsenergie (Strom, Gas und andere Brennstoffe) sind im September im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,3 Prozent gestiegen, so das Statistische Bundesamt. Der Preisanstieg liegt damit über der Gesamtteuerung der Verbraucherpreise von 4,5 Prozent. Insgesamt ist Haushaltsenergie zu Beginn der Heizsaison um 55,7 Prozent teurer als 2020.
/news-details/destatis-preisanstieg-fuer-haushaltsenergie-uebersteigt-weiterhin-gesamtteuerungVon Januar bis August 2023 war die Zahl der beantragten Baugenehmigungen laut Statistischem Bundesamt um 28,3 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zum Vorjahresmonat betrug der Rückgang 31,6 Prozent. Nach Einschätzung des ifo-Instituts ist kurzfristig keine Besserung in Sicht.
/news-details/32-prozent-weniger-neubau-als-2022-krise-im-neubau-haelt-anDeutlich erhöhte Auftragseingänge, minimal ansteigende nominale Umsätze, erheblich wachsende nominale Umsätze bei Gewerken, die für energetische Sanierungen benötigt werden - die Zeichen dafür, dass sich die Situation im Baugewerbe verbessert, mehren sich.
/news-details/anzeichen-fuer-verbesserung-der-lage-im-baugewerbeDie Quote für Sanierungen im deutschen Gebäudebestand liegt mit 0,83 Prozent unter der bislang von Politik und Branche angenommenen Ein-Prozent-Marke. Das geht aus einer Marktdatenstudie des Dienstleisters B+L Marktdaten Bonn im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG) hervor.
/news-details/bundesverband-energieeffiziente-gebaeudehuelle-sanierungsquote-deutlich-unter-1-prozentDie Bedingungen für den Erwerb von Wohneigentum sind heute günstiger als 1980. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Forscher haben aus dem Kaufpreis, den aktuellen Bauzinsen und dem Einkommen einen sogenannten Erschwinglichkeitsindex berechnet.
/news-details/guenstiger-als-1980-studie-zu-wohneigentumserwerbKäufer von Mehrfamilienhäusern zahlen für energieeffiziente Gebäude knapp 30 Prozent mehr als für unsanierte, so eine Analyse des Dienstleisters Jones Lang LaSalle IP (JLL). Auch für bestimmte Ausstattungen greifen Interessenten tiefer in die Tasche. Laut immowelt betragen Preisaufschläge bei Lofts 11 Prozent und bei offenen Küchen 5,4 Prozent.
/news-details/kaufpreistreiber-energieeffizienz-und-ausstattungDie 701 deutschen Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohnern haben die Hebesätze für die Grundsteuer B im vergangenen Jahr um durchschnittlich fünf Prozentpunkte auf 554 Prozent erhöht. Das geht aus der jährlichen Realsteuer-Hebesatzumfrage 2023 der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hervor.
/news-details/grundsteuerreform-2025-hebesaetze-deutlich-erhoeht