Die öffentliche Hand könnte 27 Millionen Quadratmeter Bürofläche und damit eine Kaltmiete von jährlich rund 450 Millionen Euro einsparen. Das hat das Beratungsunternehmen combine Consulting berechnet. Bereits im April hatte der Bundesrechnungshof den Bund zur Zentralisierung und Modernisierung der Büroflächen aufgefordert.
/news-details/hohes-einsparpotenzial-bei-bueroflaechen-des-bundesDie Immobilienpreise werden weltweit in den nächsten zehn Jahren im Mittel nominell um jährlich neun Prozent ansteigen, so das aktuelle Economic Experts Survey des ifo Institut und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. In Deutschland erwarten die Wissenschaftler mit einem Plus von 7,2 Prozent einen unterdurchschnittlichen Anstieg. In Südasien hingegen könnten die Preise um 25,1 Prozent…
/news-details/neun-prozent-pro-jahr-wirtschaftswissenschaftler-erwarten-anstieg-der-immobilienpreiseIn den ersten sieben Monaten des Jahres sind laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) 55.858 Förderanträge gestellt worden, die „mindestens eine Wärmepumpe beinhalten“ - gut 60 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2022. Die Gesamtzahl der Förderanträge für Einzelmaßnahmen hat sich im selben Zeitraum von 376.302 auf 180.778 mehr als halbiert.
/news-details/bafa-foerderantraege-fuer-einzelmassnahmen-in-der-sanierung-stark-ruecklaeufigMit dem Zusammenhang zwischen demografischer Alterung und Unternehmensnachfolge befasst sich eine neue Studie von KfW-Research. Ihre zentrale These: Die Zahl von nachfolgebereiten Unternehmensinhabern steigt, die der potenziellen Übernehmer sinkt. Also sind die Unternehmen gleich doppelt unter Druck.
/news-details/kfw-studie-zum-nachfolgeproblem-im-mittelstandDas Ziel, jährlich 100.000 neue Sozialwohnungen zu schaffen, hat die Ampel-Koalition im vergangenen Jahr nicht erreicht. Nun will sie bis zum Jahr 2027 mehr als 18 Milliarden Euro in den sozialen Wohnungsbau investieren und dabei gezielt auch Wohnungen für Studierende und Auszubildende fördern. Hierfür stehen 2023 erstmalig 500 Millionen Euro zur Verfügung.
/news-details/erhoehte-investitionen-in-sozialen-wohnungsbauIn ihrem Wohngeld- und Mietenbericht 2021/2022 (Drs. 20/7165) legt die Bundesregierung einen Bevölkerungsanstieg um 1,1 Millionen Menschen im 2022 dar, der die Nachfrage nach Wohnungen steigen ließ. Mieten sowie warme Nebenkosten erhöhten sich ebenfalls deutlich, genauso wie die Anzahl an Haushalten, die Wohngeld empfangen.
/news-details/bundesregierung-berichtet-wohnmarkt-deutlich-angespanntDas Bundeskabinett hat den Entwurf des Wirtschaftsplans 2024 und den Finanzplan bis 2027 zum Sondervermögen „Klima- und Transformationsfonds“ (KTF) beschlossen. Er sieht im Jahr 2024 Programmausgaben in Höhe von 57,6 Milliarden Euro vor. Davon gehen rund 18,8 Milliarden Euro in den Gebäudebereich. Für Investitionen in den Jahren 2024 bis 2027 sind 211,8 Milliarden Euro vorgesehen.
/news-details/2118-milliarden-euro-fuer-energiewende-klimaschutz-und-transformationEnde 2022 waren in Deutschland 61.397 Balkon-Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 44.386 Kilowattpeak (kWp) installiert. Diese Zahlen hat die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) veröffentlicht. Danach stehen befinden sich knapp die Hälfte der Anlagen in Nordrhein-Westfalen (14.031), Bayern (8.969) und Niedersachsen (7.708).
/news-details/balkonkraftwerke-im-norden-am-meisten-im-einsatzDer VDIV Deutschland begrüßt den Vorschlag von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), den Wohnungsbau mit einer befristeten degressiven Absetzung für Abnutzung (AfA) für Neubauten anzukurbeln. Aus Sicht des Verbandes ist dies jedoch nicht ausreichend. In einem gemeinsamen Brief mit weiteren immobilienwirtschaftlichen Verbänden werden weitere steuerliche Anreize gefordert.
/news-details/steuerliche-anreize-fuer-neu-errichtete-wohngebaeudeDer Deutsche Verwaltertag bringt unter dem Motto „Wir managen Zukunft“ Immobilienverwalterinnen und -verwalter aus ganz Deutschland zu Austausch und Weiterbildung zusammen. Wolfgang Kubicki (FDP) wird vor den weit über 1.000 Teilnehmenden über das Handeln der Bundesregierung sprechen.
/news-details/zukunft-der-immobilienverwaltung-zukunft-des-gebaeudebestands