Staatliche Subventionen erreichen im kommenden Jahr mit 77,8 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Haupttreiber sind die Finanzierung der Ökostromkosten, Steuervergünstigungen und neue Entlastungen für Gastronomie und Landwirtschaft.
/news-details/kabinett-legt-subventionsbericht-vor-finanzhilfen-steigen-2026-auf-rekordniveau2024 erwirtschaftete die Gebäudetechnikbranche in Deutschland 20,9 Milliarden Euro Umsatz – ein Rückgang um 4 Prozent. Während die Beschäftigtenzahl stabil blieb, stagniert die energetische Sanierung des Gebäudebestands auf niedrigem Niveau.
/news-details/gebaeudetechnikbranche-verzeichnet-umsatzrueckgang-sanierungsquote-bleibt-niedrigEin Jahr nach dem Start des Förderprogramms „Jung kauft Alt“ fällt die Bilanz ernüchternd aus. Nur wenige Familien greifen auf die Kredite zurück, während die Nachfrage beim Programm „Wohneigentum für Familien“ deutlich höher liegt. Zu strenge Sanierungsvorgaben sind das Hindernis.
/news-details/jung-kauft-alt-bleibt-hinter-erwartungen-zurueckNur sieben Prozent der Kommunen halten die gesetzlichen Vorgaben zur Wärmeplanung für machbar. Die Bundesregierung betont jedoch, dass viele Kommunen die Ziele als zeitlich ambitioniert, aber grundsätzlich erreichbar ansehen – unterstützt durch Fördermittel von 500 Millionen Euro.
/news-details/bundesregierung-waermeplanung-der-kommunen-ambitioniert-aber-realisierbar2026 werden private Haushalte und Unternehmen bei den Stromkosten deutlich entlastet. Mit 6,5 Milliarden Euro Bundeszuschuss für Netzentgelte und weiteren Maßnahmen sinken die Kosten im kommenden Jahr spürbar.
/news-details/bundesregierung-senkt-netzentgelte-entlastung-von-haushalten-und-unternehmenVerwaltungen bleiben Stabilitätsanker der Immobilienbranche. Zugleich zeigt das Branchenbarometer: Wachstum, Digitalisierung, klimapolitische Vorgaben und Fachkräftemangel prägen die Entwicklung wie nie zuvor.
/news-details/vdiv-deutschland-veroeffentlicht-branchenbarometer-2025-immobilienverwaltungen-zwischen-wachstum-transformation-und-fachkraeftemangel-1Die IT-Kosten in Immobilienverwaltungen steigen, vor allem durch den hohen Anteil von ERP-Systemen an den Gesamtausgaben. ERP-Systeme bilden das digitale Fundament für die operativen Abläufe im Unternehmen und für kundenorientierte Prozesse. Mit einem durchschnittlichen Anteil von 55 Prozent am gesamten IT-Budget sind sie dabei mit Abstand der größte Kostenblock. Dies ist ein zentrales Ergebnis…
/publikationen/verwalter-monitor-it-kosten-in-der-immobilienverwaltungDas VDIV-Branchenbarometer ist die wichtigste Jahresumfrage unter Immobilienverwaltungen. Die Resultate liefern auch 2024 wieder ein umfassendes Bild des Wirtschaftszweigs Immobilienverwaltung und konkrete Zahlen zu den Themen Verwaltervergütung, Struktur des Verwaltungsbestandes, Mitarbeiter- und Unternehmensentwicklung, Vergütung von Zusatzleistungen sowie Sanierung, Investitionen und…
/publikationen/12-vdiv-branchenbarometer-2024-e-bookDas VDIV-Branchenbarometer ist die wichtigste Jahresumfrage unter Immobilienverwaltungen. Die Resultate geben auch 2025 wieder ein umfassendes Bild des Wirtschaftszweigs Immobilienverwaltung und konkrete Zahlen zu **Umsatz**, Betriebsergebnis, **Vergütungssätzen** und **Bestandsstrukturen**. Erstmals enthält die Studie detaillierte Angaben zu **Gehältern**, Boni, Provisionen und Benefits. Zudem…
/publikationen/13-vdiv-branchenbarometer-2025-als-printexemplar-limitierte-auflageDas VDIV-Branchenbarometer ist die wichtigste Jahresumfrage unter Immobilienverwaltungen. Die Resultate geben auch 2025 wieder ein umfassendes Bild des Wirtschaftszweigs Immobilienverwaltung und konkrete Zahlen zu **Umsatz**, Betriebsergebnis, **Vergütungssätzen** und **Bestandsstrukturen**. Erstmals enthält die Studie detaillierte Angaben zu **Gehältern**, Boni, Provisionen und Benefits. Zudem…
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