Der Entwurf für die Richtlinie zur künftigen Förderung der Heizungserneuerung befand sich noch in der Ressortabstimmung, und schon war er überholt. Das Maßnahmenpaket des Wohngipfels beinhaltet Änderungen. Sie betreffen neben der Heizungserneuerung auch Einzelmaßnahmen sowie den Bau und Erwerb von Neubauten und Bestandsimmobilien.
/news-details/aenderungen-bei-der-foerderung-von-heizungen-einzelmassnahmen-und-eigentumserwerbBeim dritten Wärmepumpengipfel haben rund 40 Vertreter von Verbänden, Unternehmen und Handwerk mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesbauministerin Klara Geywitz eine Zwischenbilanz gezogen: Das Ziel, ab 2024 jährlich 500.000 Wärmepumpen zu installieren, ist nach wie vor erreichbar, so die Botschaft.
/news-details/waermepumpen-ziele-weiterhin-machbarDie Preise für Heizenergie sind je nach Energieträger in 2022 um bis zu 81 Prozent gestiegen. Die Haushalte konnten den Kostenanstieg durch niedrigere Verbräuche dämpfen. Das dokumentieren der aktuelle Heizspiegel von co2online und der Wärmemonitor des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
/news-details/preisanstieg-um-bis-zu-81-prozent-heizenergie-2022-deutlich-verteuertAuch die Miete aus dem Vor-Vormietvertrag kann für das aktuelle Mietverhältnis relevant sein. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Juli 2023 in einer Streitigkeit zu einer Berliner Wohnung geurteilt (VIII ZR 229/22). Hier gilt seit 2015 eine Mietpreisbremse, weil das gesamte Stadtgebiet als angespannter Wohnungsmarkt eingestuft ist.
/news-details/berlin-auch-vor-vormiete-fuer-zulaessige-hoechstmiete-relevantAm 1. Januar 2025 tritt die Grundsteuerreform in Kraft. Viele Eigentümerinnen und Eigentümer haben bereits den neuen Grundsteuerbescheid erhalten und Einspruch eingelegt. Laut BILD gebe es 3,2 Millionen Klagen gegen die Bescheide. Seitens der Finanzämter werden die Einsprüche gegen den Wertbescheid jedoch millionenfach ignoriert. Zwei Verbände strengen nun Klagen an.
/news-details/grundsteuer-finanzaemtern-drohen-klagen-wegen-untaetigkeitAuf Eigentümer und Verwalter von Gebäuden mit Etagenheizungen kommt 2024 auch eine Art Bestandsaufnahme der Beheizung ihres Gebäudes zu. Zusammengefasst wird dies in § 71n GEG geregelt.
/news-details/bestandsaufnahme-fuer-gebaeude-mit-gasetagenheizungenDie Ausgestaltung der Förderrichtlinie im Rahmen des neuen Gebäudeenergiegesetzes ist noch in Arbeit. Es stehen bislang nur Eckpunkte fest. Der Bund plant unterdessen aber seine Subventionen für das Wohnungswesen deutlich zu erhöhen.
/news-details/welche-foerdermittel-wird-es-im-rahmen-des-geg-gebenPrivathaushalte, die mit Öl, Holzpellet, -hackschnitzel, -briketts oder Scheitholz sowie Flüssiggas oder Kohle heizen, können seit Mai 2023 einen Antrag auf rückwirkende Härtefallhilfen für 2022 stellen. Die Frist dafür läuft am 20. Oktober 2023 aus. In Wohnungseigentümergemeinschaften muss in vielen Fällen der Verwalter tätig werden.
/news-details/gestiegene-kosten-bei-pellets-und-co-haertefallhilfen-koennen-noch-bis-20-oktober-2023-beantragt-werden71 Prozent der Vorstände von 229 Volks- und Raiffeisenbanken, die im 14 Bundesländer umfassenden Gebiet des Genossenschaftsverbands organisiert sind, erwarten einen weiteren Preisrückgang bei Wohnungen und Häusern in vielen Regionen Deutschlands. Durch hohe Immobilienpreise und gestiegene Preise ist der Kauf von Immobilien schwerer geworden. Eine Immowelt-Analyse hat untersucht, wo es sich noch…
/news-details/genossenschaftsbanken-rechnen-mit-weiter-sinkenden-immobilienpreisenAm 8. September 2023 wurde im Bundestag die umstrittene Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) nach langer Aueinandersetzung final beschlossen. Bis zuletzt wurde hitzig debattiert. Die Förderrichtlinie befindet sich unterdessen noch in der Ausarbeitung. Das GEG enthält einige neue Regelungen, die Immobilienverwalter und Eigentümer kennen sollten.
/news-details/geg-novelle-beschlossen-was-das-fuer-bestandsgebaeude-bedeutet