Schadensersatz in Geld für entstandene Schäden auf dem Grundstück durch vom Nachbargrundstück herüberwachsende Baumwurzeln kann nur dann vom Verantwortlichen verlangt werden, wenn die betroffenen Eigentümer die Schäden tatsächlich auch beseitigen.
/aktuelles/urteile/details/weitere-rechtsgebiete-geldersatz-fuer-schaeden-durch-baumwurzeln-nur-bei-beseitigung-der-schaedenNach wochenlangem öffentlichem Tauziehen haben die Regierungsfraktionen „Leitplanken […] zur weiteren Beratung des Gebäudeenergiegesetzes“ beschlossen. Sie werden nun gemeinsam mit dem bekannten Gesetzentwurf in das parlamentarische Verfahren eingebracht. Die erste Lesung im Bundestag fand bereits am 15.06.2023 statt.
/news-details/gebaeudeenergiegesetz-ampel-einigt-sich-auf-verzahnung-mit-waermeplanung-und-laengere-fristenWie kann der Um- und Ausbau der Wärmenetze gelingen? Darüber haben Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesbauministerin Klara Geywitz bei einem Fernwärmegipfel gemeinsam mit knapp 30 Vertreter*innen von Verbänden – unter anderem aus der Wohnungswirtschaft – diskutiert. In einer gemeinsamen Erklärung haben sie konkrete Handlungsfelder festgelegt.
/news-details/fernwaermegipfel-ziele-fuer-ausbau-der-waermenetze-festgelegtMedienberichte, wonach die EU ab 2029 indirekt den Einbau von Wärmepumpen für neue Gebäude verpflichtend machen will, haben für Zündstoff gesorgt. Hintergrund ist die derzeitige Aktualisierung der Durchführungsbestimmungen über Heizgeräte durch die EU-Kommission. Für Verbraucher gibt es positive Nachrichten.
/news-details/eu-aktualisiert-mindestanforderungen-an-die-energieeffizienz-von-heizgeraetenDie Kosten für die nachträgliche Mängelbeseitigung bei Neubauten und Sanierungen machen durchschnittlich rund elf Prozent der gesamten Projektkosten aus, so eine Studie des Bausoftware-Anbieters Planradar. Danach ließe sich die Hälfte der Nacharbeiten mit digitalen Lösungen vermeiden.
/news-details/studie-nachbesserung-durch-pfusch-am-bau-macht-11-prozent-der-baukosten-ausDie Angebotspreise für Mehrfamilienhäuser der Energieeffizienzklassen G und H liegen im ersten Quartal 2023 im Schnitt knapp ein Drittel (28 Prozent) unter denen der besten Energieklassen A und A+. Im Vorjahresquartal betrug der Preisabschlag für diese Objekte 21,6 Prozent. Das hat das Dienstleistungsunternehmen Jones Lang LaSalle (JLL) anhand von 5.000 Angebotsdaten analysiert.
/news-details/jll-mehrfamilienhaeuser-mit-schlechter-energiebilanz-verlieren-weiter-an-wertDer Ausbau der Erneuerbaren Energien bei der Wärmeversorgung und der Stromerzeugung geht dem Statistischen Bundesamt zufolge voran: 74,7 Prozent der im Jahr 2022 fertiggestellten Wohngebäude werden ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien geheizt (2021: 70,7 Prozent). Und der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ist im 1. Quartal 2023 auf 48,6 Prozent gestiegen (1/2022: 47,1…
/news-details/statistiken-zu-erneuerbaren-energien-bei-waerme-und-stromerzeugung54 Prozent der Interessenten für ein Haus oder eine Wohnung können sich den Immobilienerwerb nicht mehr leisten. 14 Prozent haben Immobilienkaufpläne sogar ganz ad acta gelegt. Das geht aus einer Befragung des Maklers Homeday unter 500 registrierten Kaufwilligen im April und Mai hervor.
/news-details/umfrage-jeder-zweite-kaufinteressent-kann-sich-wunschimmobilie-nicht-mehr-leistenDie gemeinnützige Beratungsorganisation co2online hat aus den Daten von rund 28.000 Haushalten einen Warmwasserspiegel erstellt. Verbraucher können damit herausfinden, wie viel Warmwasser sie im Vergleich zu ähnlichen Haushalten verbrauchen. Das Online-Tool beinhaltet außerdem zahlreiche Spartipps.
/news-details/warmwasser-online-tool-kann-kosten-senkenDezember-Soforthilfe und Energiehilfen nach den Preisbremsengesetzen sollten besteuert und damit für soziale Ausgeglichenheit gesorgt werden. Nun erwägt der Bundesfinanzminister aufgrund von sinkenden Preisen und immensem bürokratischen Aufwand davon abzusehen. Für Verwaltungen würde das den Wegfall eines hohen Meldeaufwands bedeuten.
/news-details/entlastung-fuer-verwalter-verzichtet-die-bundesregierung-auf-eine-besteuerung-der-preisbremsen