Die Online-Quote der Rückmeldungen in der Gebäude- und Wohnungszählung im Rahmen des Zensus beträgt aktuell 85 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Den Schätzungen der Behörde zufolge konnten durch die Digitalisierung mehr als 40 Millionen Blatt Papier eingespart werden. Zeitliche Verzögerungen im Ablauf der Befragung erwartet die Bundesregierung nicht.
/news-details/zwischenbilanz-beim-zensusMit der Umstrukturierung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) hat das Bundeswirtschaftsministerium eine neue Kategorie in der Förderung der energetischen Sanierung eingeführt: Seit 27. September können Eigentümer von sogenannten Worst Performing Buildings (WPB) einen Bonus von 5 Prozent erhalten. Was ein Gebäude als WPB qualifiziert, wurde erst kurz vor dem Stichtag festgelegt.
/news-details/neue-foerderkategorie-worst-performing-buildingsIm Rahmen der Bauministerkonferenz haben die zuständigen Minister und Senatoren der Länder die so genannte „Stuttgarter Erklärung“ verabschiedet. Darin fordern sie verlässliche und stimulierende staatliche Rahmenbedingungen, um den Wohnungsbau trotz steigender Energie- und Materialpreise weiter voran zu treiben.
/news-details/bauministerkonferenz-verabschiedet-stuttgarter-erklaerungZum 1. Oktober ist die Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV) in Kraft getreten. Sie umfasst diverse Regelungen zur Erhöhung der Energieeffizienz in öffentlichen, privaten und Firmengebäuden und ist für 24 Monate gültig.
/news-details/teil-2-des-massnahmenpaketes-zum-energiesparen-seit-1-oktober-in-kraftOb der CO2-Preis gemäß dem Stufenmodell der Bundesregierung nach dem energetischen Gebäudezustand zwischen Vermietern und Mieter aufgeteilt wird, ist nach wie vor unklar. Im zuständigen Bundestagsausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen gab es Ende September viel Kritik von Seiten der geladenen Sachverständigen.
/news-details/aufteilung-der-co2-kosten-nach-ausschusssitzung-weiter-umstrittenDer Deutsche Bundestag hat der Verschiebung der Zertifizierung für Immobilienverwalter um ein Jahr auf den 1. Dezember 2023 zugestimmt. Vorausgegangen war eine Initiative des VDIV Deutschland vor dem Hintergrund, dass nicht alle Zertifizierungswilligen bis zum 1. Dezember 2022 eine Prüfung vor den Industrie- und Handelskammern (IHK) hätten ablegen können.
/news-details/zertifizierung-fuer-immobilienverwalter-verschobenKurz vor dem geplanten Inkrafttreten zum 1. Oktober hat die Ampelkoalition die umstrittene Gasumlage gekippt. Stattdessen soll es einen „wirtschaftlichen Abwehrschirm“ mit einem Gesamtvolumen von 200 Milliarden Euro geben. Teil davon wird neben einer Strompreis- auch eine Gaspreisbremse sein. Das haben Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesfinanzminister…
/news-details/gaspreisbremse-statt-gasumlageAuf der EXPO REAL, Europas größter Fachmesse für Immobilien, ist der VDIV am Gemeinschaftsstand der BID vertreten. Geschäftsführer Martin Kaßler trifft dabei auch in einer Podiumsdiskussion Bundesbauministerin Klara Geywitz.
/news-details/martin-kassler-im-gespraech-mit-bundesministerien-klara-geywitz-auf-der-expoDieses Urteil wurde mit Spannung erwartet, denn mehrere Landgerichte hatten gegensätzliche Positionen zu der Frage eingenommen, wie der vom Wohngebäudeversicherer von seiner Regulierungsleistung in Abzug gebrachte Selbstbehalt innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft zu verteilen ist: Solidarisch auf alle, auf die Einheiten einer vom Schaden betroffenen Untergemeinschaft oder auf den/die…
/aktuelles/urteile/details/bgh-zur-verteilung-des-selbstbehalts-zwischen-wohnungseigentuemern-in-der-verbundenen-gebaeudeversicherungDurchschnittlich 23,3 Prozent des verfügbaren Nettoeinkommens haben deutsche Haushalte im Jahr 2021 für Wohnkosten aufgewendet, in Mieterhaushalten beträgt der Anteil im Schnitt 27,6 Prozent, so die Bilanz des Statistischen Bundesamtes. Bei 10,7 Prozent aller Haushalte und 12,8 Prozent der Mieterhaushalte lag die sogenannte Wohnkostenbelastung bei mehr als 40 Prozent. Sie gelten als überbelastet.
/news-details/statistik-zur-belastung-durch-wohnkosten