Verwaltungen bleiben Stabilitätsanker der Immobilienbranche. Zugleich zeigt das Branchenbarometer: Wachstum, Digitalisierung, klimapolitische Vorgaben und Fachkräftemangel prägen die Entwicklung wie nie zuvor.
/news-details/vdiv-deutschland-veroeffentlicht-branchenbarometer-2025-immobilienverwaltungen-zwischen-wachstum-transformation-und-fachkraeftemangel-1Eine rechtssichere Beschlussfassung über die Beauftragung von Rechtsanwalt oder Privatgutachter (Bausachverständiger) setzt keine Alternativangebote voraus. Die bundesweit verbreitete Forderung vieler Instanzgerichte nach „mindestens“ drei Vergleichsangeboten im Beschlusszeitpunkt gerät mehr und mehr ins Wanken. Obschon der Bundesgerichtshof (BGH) eine derartige Vorgabe niemals aufstellte,…
/aktuelles/urteile/details/3-2-1-keins-keine-alternativangebote-bei-ra-und-gutachterDie IT-Kosten in Immobilienverwaltungen steigen, vor allem durch den hohen Anteil von ERP-Systemen an den Gesamtausgaben. ERP-Systeme bilden das digitale Fundament für die operativen Abläufe im Unternehmen und für kundenorientierte Prozesse. Mit einem durchschnittlichen Anteil von 55 Prozent am gesamten IT-Budget sind sie dabei mit Abstand der größte Kostenblock. Dies ist ein zentrales Ergebnis…
/publikationen/verwalter-monitor-it-kosten-in-der-immobilienverwaltungDas VDIV-Branchenbarometer ist die wichtigste Jahresumfrage unter Immobilienverwaltungen. Die Resultate liefern auch 2024 wieder ein umfassendes Bild des Wirtschaftszweigs Immobilienverwaltung und konkrete Zahlen zu den Themen Verwaltervergütung, Struktur des Verwaltungsbestandes, Mitarbeiter- und Unternehmensentwicklung, Vergütung von Zusatzleistungen sowie Sanierung, Investitionen und…
/publikationen/12-vdiv-branchenbarometer-2024-e-bookIm ersten Halbjahr 2025 wurden 110.000 Wohnungen genehmigt – ein Plus von 2,9 Prozent. Doch während Einfamilienhäuser boomen, stagniert der Bau von Mehrfamilienhäusern. Die Zahl der Fertigstellungen sinkt drastisch.
/news-details/wohnungsbau-2025-genehmigungen-steigen-leicht-fertigstellungen-brechen-stark-einDas Reallaborprojekt IWIQ startet in Berlin mit dem Ziel, Wasser- und Wärmerückgewinnung in Bestandsimmobilien praxistauglich zu machen. Im Fokus stehen serielle Gebäudetypen wie WBS-70-Plattenbauten.
/news-details/sanierung-mit-zukunft-wasser-und-waermerueckgewinnung-in-bestandsquartierenIn den ersten acht Monaten 2025 fielen die Strompreise bereits in 457 Stunden unter null Euro – mehr als im gesamten Vorjahr. Grund ist der starke Ausbau erneuerbarer Energien, der die Netze zunehmend überlastet.
/news-details/rekord-bei-negativen-strompreisen-457-stunden-gratisstrom-bis-august-2025In der Haushaltsdebatte rückt die Förderung für Wärmepumpen in den Fokus. Diskutiert werden Einkommensgrenzen für Zuschüsse und eine Umstellung für Besserverdienende. Für die Immobilienwirtschaft stellt sich die Frage, wie sicher Planungen für Heizungssanierungen bleiben.
/news-details/waermepumpen-foerderung-vor-reform-bundesregierung-prueft-einkommensgrenzen-und-kuerzungenDeutschlands Treibhausgasemissionen sind 2024 um 23 Millionen Tonnen gesunken. Dennoch verfehlen die Sektoren Gebäude und Verkehr erneut ihre Vorgaben. Laut Klimaschutzbericht 2025 bleibt das 2030-Ziel erreichbar – vorausgesetzt, die geplanten Maßnahmen werden vollständig umgesetzt und neue Programme folgen.
/news-details/klimaschutzbericht-2025-emissionen-sinken-zwar-gebaeude-und-verkehrssektor-verfehlen-dennoch-zieleDer Haushaltsentwurf 2026 sieht für das Bundesbauministerium 7,6 Milliarden Euro vor – ein Plus von 226 Millionen Euro gegenüber 2025. Schwerpunkte sind sozialer Wohnungsbau, Wohngeld und Städtebauförderung. Auch für das Baukindergeld und Bundesbaumaßnahmen sind Mittel vorgesehen.
/news-details/haushalt-2026-bundesbauministerium-erhaelt-leichten-mittelzuwachs-fuer-bau-und-wohnprojekte