Die Baupreise für konventionell errichtete Wohngebäude haben sich im Mai 2024 um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erhöht. Den Daten des Statistischen Bundesamtes zufolge fiel der Preisanstieg bei Ausbauarten mit plus 4,1 Prozent deutlich höher aus als bei Rohbauarbeiten mit plus 0,6 Prozent.
/news-details/neubau-preise-steigen-langsamerDie Entscheidung für den Kauf einer Wohnimmobilie hängt von vielen Faktoren ab, die der Staat nur indirekt beeinflussen kann. Neben wohnungspolitischen Instrumenten sind daher finanz-, konjunktur- und sozialpolitische Maßnahmen wichtig. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Technischen Universität (TU) Darmstadt in Kooperation mit dem Immobilienfinanzierungsvermittler Baufi24.
/news-details/studie-investitionsentscheidung-von-staatlicher-foerderung-abhaengigDie Bundesregierung hat einen Stakeholder-Dialog zur Kommunalen Wärmeplanung angestoßen. Ziel ist, kontinuierlich Erfahrungen auszutauschen und die regionalen Akteure bei der Umsetzung des am 1. Januar 2024 in Kraft getretenen Wärmeplanungsgesetzes (WPG) zu unterstützen.
/news-details/bund-unterstuetzt-kommunen-bei-waermeplanungDie Länderkammer hat das vom Bundestag am 14. Juni 2024 beschlossene Gesetz zur Änderung des Hochbaustatistikgesetzes (Bundesdrucksachen 20/11315, 20/11789) in den Vermittlungsausschuss überwiesen. Bereits in ihrer Stellungnahme hatten die Länder Bedenken angemeldet. Diese sehen sie in der verabschiedeten Fassung nicht ausreichend berücksichtigt.
/news-details/bundesrat-ueberweist-hochbaustatistikgesetz-in-den-vermittlungsausschussBundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (GRÜNE) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) haben sich auf einen Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 verständigt. Er sieht ein Volumen von 481 Milliarden Euro - darunter 57 Milliarden Euro für Investitionen (2024: 53 Milliarden) - und eine deutliche Entlastung des Klima- und Transformationsfonds (KTF) vor.
/news-details/einigung-der-ampelfraktionen-zum-bundeshaushaltMittelständische Unternehmen setzen vor allem auf Produktdifferenzierung durch kundenspezifische Lösungen und hohe Qualität, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Das gaben 45 Prozent der befragten Unternehmen in einer Studie von KfW-Research an. Nischen- und Preisstrategien spielen eine geringere Rolle.
/news-details/wie-sieht-eine-wettbewerbsstrategie-mittelstaendischer-unternehmen-ausDie Solarbranche boomt. In Mehrfamilienhäusern allerdings geht es nicht recht voran. Als zentrales Hemmnis dafür soeht das Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) die Regelungen zum Mieterstrom.
/news-details/mieterstrom-als-schluessel-fuer-solarausbau-auf-mehrfamilienhaeusernDer Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Weg für das neue KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN) geebnet. Nach Angaben des Bundesbauministeriums sind 350 Millionen Euro für 2024 und 650 Millionen für 2025 zugesagt. Im Haushalt 2024 war allerdings eine Milliarde Euro vorgesehen
/news-details/ohne-eh-40-standard-neues-kfw-programm-fuer-neubautenDie Extremwetter- und vor allem Hochwasser-Ereignisse der vergangenen Jahre und Monate haben das Thema Elementarschadenversicherung wieder in aller Munde gebracht. Schon seit 2023 wird die Einführung einer Pflichtversicherung diskutiert. Um herauszufinden, wie Immobilienverwaltungen zu diesem Thema stehen, führt der VDIV Deutschland aktuell eine Kurzumfrage durch, an der Sie bis 23. Juli 2024…
/news-details/elementarschadenversicherungen-notwendigkeit-oder-ueberregulierungMehr und mehr Anfragen erreichen uns als Spitzenverband der Branche – ein ganz besonders gefragtes Thema ist die Vermietung von Stellplätzen mit E-Ladeinfrastruktur und wie sie ohne steuerlichen Nachteil vermietet werden können. Daher hat der VDIV Deutschland einige kurze Infos, die relevant für Immobilienverwaltungen wie auch Eigentümergemeinschaften sind, zusammengestellt.
/news-details/neue-fragen-und-antworten-zur-e-mobilitaet-in-tiefgaragen