Eigentümer und Mieter haben im vergangenen Jahr 72 Milliarden Euro für energetische Maßnahmen ausgegeben – zwölf Milliarden mehr als in 2022. Doch aufgrund der stark gestiegenen Baupreise in diesem Zeitraum sind die Investitionen real um sechs Prozent zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer aktuellen Untersuchung.
/news-details/investitionen-in-energetische-gebaeudesanierung-real-ruecklaeufigDer Bundesverband Wärmepumpe (BWP) rechnet für 2024 mit einem Absatz von knapp 200.000 Wärmepumpen. Das entspricht einem Rückgang von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Wärmepumpen-Anteil am Heizungsmarkt ist mit 26 Prozent stabil (2023: 27 Prozent).
/news-details/45-prozent-weniger-absatz-am-waermepumpen-marktDie Subventionspolitik der Bundesregierung wird durch die Klima- und Umweltpolitik geprägt, insbesondere bei der direkten Förderung durch Finanzhilfen des Bundes. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (Bundestagsdrucksachs 20/13778) auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (Bundestagsdrucksache 20/13441) hervor.
/news-details/klimaziele-sind-schwerpunkt-der-bundes-foerderpolitikHaushalte mussten im September 2024 durchschnittlicher 4,0 Prozent weniger für Haushaltsenergie zahlen als im Vergleichsmonat des Vorjahres, so das Statistische Bundesamt. Dabei gab es deutlich Unterschiede in der Preisentwicklung der einzelnen Energieträger.
/news-details/preise-fuer-haushaltsenergie-ruecklaeufigIm Oktober klagten 49,9 Prozent der Wohnungsbauunternehmen über fehlende Aufträge (September: 52,9 Prozent). Auftragsstornierungen stiegen im Vergleich zum Vormonat leicht von 11,2 Prozent auf 11,8 Prozent an, so die Konjunkturumfragen des ifo Instituts.
/news-details/minimale-entspannung-beim-wohnungsbauDer Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) hat in seinem Jahresgutachten 2024/25 seine Wachstumsprognose für das kommende Jahr auf 0,4 Prozent halbiert. Um die Wirtschaft anzukurbeln fordern die ‚Wirtschaftsweisen‘ unter anderem mehr Maßnahmen Wohnungsneubau.
/news-details/wachstumsprognose-halbiert-wirtschaftsweise-fordern-staerkung-des-wohnungsneubausWohneigentum ist mittlerweile wieder etwas erschwinglicher als noch vor zwei Jahren, jedoch lange nicht mehr so erschwinglich wie vor Beginn der Zinswende 2018. Das dokumentiert der Wohnindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) für das dritte Quartal 2024.
/news-details/daten-zur-leistbarkeit-von-wohneigentumMit dem Bruch der Ampel-Koalition hängen gut zwei Dutzend Vorhaben im Gesetzgebungsverfahren fest. Ob und welche von ihnen noch vor den für Ende Februar anvisierten Neuwahlen zum Bundestag beschlossen werden, ist unklar.
/news-details/haengepartie-bei-wichtigen-gesetzesvorhabenDer Deutsche Mieterbund und der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland haben die Regierung und die Fraktionen aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um den Neubau anzukurbeln und ein sozialpolitisches Signal zu setzen. Dazu veröffentlichten sie ein gemeinsames Papier mit fünf Kernforderungen.
/news-details/verbaende-rufen-zu-kurswechsel-bei-wohnungspolitik-aufBundesweit fanden im vergangenen Jahr rund 733.000 Immobilientransaktionen statt – 15 Prozent weniger als in 2022. Der dabei erzielte Umsatz verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent auf nun 213,3 Milliarden Euro (2022: 301,1 Milliarden Euro, 2021: 356,7 Milliarden Euro). Diese Zahlen haben die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte vorgelegt.
/news-details/weniger-immobilientransaktionen-und-geringere-umsaetze-in-2023