Laut Heizspiegel von CO2online müssen Haushalte 2025 im Schnitt 15 % mehr für Wärme bezahlen. Alle Energieträger sind betroffen – von Gas über Fernwärme bis Pellets. Langfristig drohen Verdopplungen bis Verdreifachungen. Wärmepumpen bleiben laut Prognose die günstigste Option.
/news-details/heizkosten-2025-deutlich-teurer-prognosen-gehen-von-weiteren-anstiegen-bis-2045-ausDer neue Monitoringbericht der Bundesregierung zur Energiewende bestätigt: Fast 60 % des Stroms stammen aus erneuerbaren Quellen. Bis 2030 sollen es 80 % sein. Zehn wirtschaftsfreundliche Schlüsselmaßnahmen sollen Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Innovation stärken – mit Bedeutung auch für Immobilienwirtschaft und Quartiere.
/news-details/monitoringbericht-zeigt-fortschritte-bei-der-energiewende76 % der Deutschen glauben nicht, dass die Neubauziele erreicht werden. Energetische Sanierungen gelten als Preistreiber, Eigentum bleibt für viele unerreichbar. Junge Menschen und Familien sind optimistischer, doch insgesamt überwiegt Skepsis gegenüber der Baupolitik.
/news-details/studie-mehrheit-zweifelt-am-bauturbo-wohnraummangel-bleibt-groesste-soziale-herausforderungMit dem Haushaltsentwurf 2026 setzt die Bundesregierung auf Zukunftsinvestitionen in Bildung, Infrastruktur, Digitalisierung und Wohnraum. Für die Immobilienwirtschaft eröffnen die geplanten Rekordinvestitionen von 126,7 Mrd. Euro neue Chancen – bei gleichzeitigen Strukturreformen und Konsolidierung.
/news-details/bundeshaushalt-2026-rekordinvestitionen-fuer-wachstum-digitalisierung-und-wohnungsbauMit dem Entwurf des Arbeitsmarktstärkungsgesetzes setzt die Bundesregierung auf Flexibilität und steuerliche Entlastungen. Immobilienverwaltungen profitieren von klareren Regeln bei Überstunden und steuerfreien Zuschlägen.
/news-details/referentenentwurf-neues-arbeitsmarktstaerkungsgesetz-soll-steuerliche-entlastungen-und-mehr-flexibilitaet-bringenUnter dem Leitmotiv „Veränderung. Einfach. Machen.“ versammelte der Deutsche Verwaltertag 2025 rund 1.500 Fachkräfte in Berlin. Im Fokus standen Energiewende, Digitalisierung und Nachwuchsförderung. Klar wurde: Die Branche will Veränderung aktiv gestalten und Verantwortung übernehmen.
/news-details/deutscher-verwaltertag-2025-branche-zeigt-gestaltungswillen-fuer-zukunft-und-transformationNeubauaktivitäten brechen stärker ein als Umbauten. Laut Greyfield-Index sinkt der Neubau 2025 um 22 Prozent, während das Bauen im Bestand nur leicht nachgibt. Damit gewinnt der Bestand weiter an Bedeutung – und könnte den Neubau bis 2028 überholen.
/news-details/greyfield-index-bauen-im-bestand-wird-immer-relevanterTiefgreifende energetische Sanierungen erhöhen den Marktwert von Wohngebäuden im Schnitt um 13,5 Prozent und reduzieren den Energieverbrauch drastisch. Unsanierte Objekte verlieren dagegen an Attraktivität.
/news-details/eu-studie-belegt-energetische-sanierungen-steigern-immobilienwertStaatliche Subventionen erreichen im kommenden Jahr mit 77,8 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Haupttreiber sind die Finanzierung der Ökostromkosten, Steuervergünstigungen und neue Entlastungen für Gastronomie und Landwirtschaft.
/news-details/kabinett-legt-subventionsbericht-vor-finanzhilfen-steigen-2026-auf-rekordniveau2024 erwirtschaftete die Gebäudetechnikbranche in Deutschland 20,9 Milliarden Euro Umsatz – ein Rückgang um 4 Prozent. Während die Beschäftigtenzahl stabil blieb, stagniert die energetische Sanierung des Gebäudebestands auf niedrigem Niveau.
/news-details/gebaeudetechnikbranche-verzeichnet-umsatzrueckgang-sanierungsquote-bleibt-niedrig