Seit dem 23. Oktober 2025 gelten neue Konditionen für die Programme „Wohneigentum für Familien“ und „Jung kauft Alt“, dessen Abrufzahlen zuletzt besonders schlecht waren. Der Bund senkt Zinsen, vereinfacht Sanierungsvorgaben und stärkt damit gezielt Familien mit kleinen und mittleren Einkommen. Ziel ist es, Eigentum zu fördern und ländliche Regionen zu beleben.
/news-details/foerderkonditionen-fuer-wohneigentum-fuer-familien-angepasstDie Krise am Wohnungsmarkt verschärft sich: Laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sinkt die Zahl neuer Wohnungen 2025 und 2026 deutlich. Trotz Bau-Turbo und Förderprogrammen der Bundesregierung bleiben Genehmigungen niedrig, Kosten hoch und Bauzeiten lang.
/news-details/wohnungsbau-bricht-weiter-ein-kaum-besserung-bis-2026-in-sichtMit dem „Masterplan Ladeinfrastruktur 2030“ will die Bundesregierung den Ausbau privater Ladepunkte deutlich beschleunigen. Eigentümer und Wohnungseigentümergemeinschaften sollen künftig von mehr Flexibilität, neuen Förderungen und steuerlichen Vorteilen profitieren.
/news-details/mehr-spielraum-fuer-eigentuemer-neue-impulse-fuer-ladeinfrastruktur-in-mehrparteienhaeusernSteigende Preise, Krisen und ein knappes Angebot verändern den Blick der Deutschen aufs Wohnen. Laut Interhyp-Wohntraumstudie 2025 rücken Größe und Luxus in den Hintergrund. Stattdessen zählen Sicherheit, Geborgenheit und Realismus. Doch trotz Unsicherheit bleibt der Traum von den eigenen vier Wänden erreichbar.
/news-details/so-bescheiden-sind-die-neuen-wohntraeume-der-deutschen-sicherheit-statt-luxusDas Bundeswirtschaftsministerium plant, die Weiterbildungspflicht für Immobilienverwalter abzuschaffen. Was als Beitrag zum Bürokratieabbau geplant ist, wird sich als Bumerang für Professionalität, Verbraucherschutz und Klimaschutz erweisen. Die Branche warnt vor sinkender Qualität und steigenden Folgekosten.
/news-details/abschaffung-der-weiterbildungspflicht-rueckschritt-fuer-qualitaet-und-klimaziele-der-brancheDer VDIV Deutschland hat seine Handlungsempfehlungen zum Datenschutz überarbeitet. Anlass sind neue Vorgaben der Datenschutzkonferenz sowie Entwicklungen rund um DSGVO, KI und Bestellpflichten für Datenschutzbeauftragte. Die aktualisierten Leitfäden unterstützen Verwaltungen bei rechtssicherer und praxisnaher Umsetzung.
/news-details/datenschutz-im-fokus-vdiv-aktualisiert-handlungsempfehlungen-fuer-verwaltung-und-vermietungAnlässlich der aktualisierten „Orientierungshilfe zur Einholung von Selbstauskünften bei Mietinteressent*innen“ der Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder (DSK) wurde diese Handlungsempfehlung überarbeitet. Die Ansichten der Orientierungshilfe werden von den Aufsichtsbehörden streng angewendet, so dass bei Nichteinhaltung aufsichtsbehördliche Maßnahmen…
/publikationen/vdiv-handlungsempfehlung-zur-erfassung-von-mieterdaten-im-vermietungsprozessSeit dem Inkrafttreten der DSGVO haben viele Urteile und Stellungnahmen von Aufsichtsbehörden den Gesetzestext mit Leben gefüllt. Dementsprechend wurde diese Handlungsempfehlung um Erläuterungen und Beispiele ergänzt, die das Verständnis der Anforderungen und deren Umsetzung in die Praxis erleichtern. Auch inhaltliche Änderungen (z. B. Anhebung der Grenze für die Bestellpflicht eines…
/publikationen/vdiv-handlungsempfehlung-zur-datenschutz-grundverordnung-dsgvoFehlt die Beschlusskompetenz, ist ein Beschluss nicht nur anfechtbar, sondern nichtig. So schlicht und einfach lautet die Kernaussage der als „erste Jahrhundertentscheidung“ betitelten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 20.09.2000 zum gerichtlichen Aktenzeichen V ZB 58/99. Die Entscheidung war ein Erdrutsch. Sie stellte das Regelungssystem des Wohnungseigentumsrechts „vom Kopf wieder…
/aktuelles/urteile/details/bgh-20092000-25-jahre-erste-jahrhundertentscheidung-beschlusskompetenzIm Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist erstmals ein rechtskräftiger Bußgeldbescheid wegen Mietwuchers ergangen. Eine Vermieterin hatte für eine 38 Quadratmeter große Wohnung eine Miete verlangt, die rund 190 Prozent über dem Mietspiegel lag. Das Bezirksamt verhängte daraufhin ein Bußgeld von mehr als 26.000 Euro. Zusätzlich soll die betroffene Mieterin über 22.000 Euro überzahlte Miete…
/news-details/berlin-ahndet-erstmals-mietwucher-mit-hohem-bussgeld